Fetteckes Hodentrittbot funktioniert wieder! Ja, er ist ein Tausendsassa und wird demnächst einen Hodentrittbot für das Jobcenter programmieren. Denn nach der De-Facto-Abschaffung des Bürgergelds (Danke, SPD!) muss es wieder Anreize geben, eine Arbeit aufzunehmen! Da nicht jede/r/s so einen Traumjob zugeschustert bekommt wie Fettecke, braucht es da schon mal einen Hodentritt als Motivationsansporn. Der Arbeitskreis Tortur begrüßt so ein Ansinnen auf jeden Fall, und auch die Springer-Presse ist begeistert. Vielleicht wird Fettecke sogar Chefredakteur der Bild oder der Welt, eine linke Vita wäre übrigens kein hemmender Faktor. Die scheinheiligen Altlinken von gestern sind ohnehin die Neurechten von morgen, und ein bisschen Sadismus würde auf jeden Fall ins Konzept passen.

Was macht män*nin eigentlich bei Frauen? Ich schlage vor, sie kopfüber auf eine rotierende Drehscheibe zu binden und in einem Umzug durch die Stadt zu fahren. Ach so, das hatten wir schon ... wäre aber ungemein lustisch.

Rüdi braucht übrigens keine Arbeitsanreize. Schließlich ist er bereits Mitarbeiter des Jahres in der Wuschiwerkstatt und kann wunderschön Puzzlesteine sortieren und Holzdildos schnitzen. Eine ungemein inklusive Tätigkeit und eine Bereicherung für die Gesellschaft.

Was hat das Ganze aber mit Arsch voillwichsen zu tun? Nun, auch das ist ein sinnvoller Job und sollte vom Staat gefördert werden (ordern und ördern!), notfalls sollte eine eigene Wichsbehörde nach dem Vorbild des Datenschutzbüros geschaffen werden, wo Interessierte*ninnen auch als Querwichser*innen einsteigen können. Für den weitesten Spritzer sollte es übrigens digitale Sozialpunkte geben wie in China bzw. Blaster-Bewertungspunkte, und wer nicht richtig abspritzt und zu wenig Punkte hat, wird von Rüdi zerbatscht. Selbstverständlich wird Fettecke eine passende Software entwickeln und mit dem Hodentrittbot verknüpfen.