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»Ein Durchschnittlicher verzehrt bei uns 64,8 Kilogramm Kartoffeln pro Jahr, wofür 32,4 Quadratmeter erforderlich sind.«
(www.landwirtschaft-bw.info/pb/site/lel/get/documents/MLR.LEL/PB5Documents/lel/pdf)
Also grob 65 mal 80 Millionen und das mal 32 ist die benötigte Fläche, 5200 Kg Kartoffeln für die Fläche 168480 Quadratmeter. In gleicher Weise wird Gemüse und Getreide von den Agrarmathematikern dazu addiert, um anschliessend die Frage beantworten zu können, ob die Leute in Deutschland ernährt werden können. Nein, so das Ergebnis einer Studie in 2011. »Die Studie ergab, dass ein Mensch in Dtl. etwa 2500 Quadratmeter landwirtschaftlicher Fläche benötigt, um sich ökologisch zu ernähren.... im Moment stehen einem Deutschen durchschnittlich etwa 1.280 Quadratmeter zur Verfügung.«
Hört sich erst nicht unbequem an. Heisst, wenn ich halb so viel wie jetzt esse, würde es für alle reichen, satt werd' ich aber nicht. Um 1938 waren es auch schon um die 80 Millionen, jedoch mit 135 Einwohner pro km². 1940/41 hatte es eine Fläche von 700.000 km². (o. Afrika) Heute ist's halbiert und hat nun doppelt soviele Einwohner auf 1 km². Ich glaube darum, dass der Hitler einem Irrtum erlegen war, wenn er von der Raumtheorie sprach. Mit Kartoffeln hat der jedenfalls nicht jongliert und hat das Gemüse nicht einzeln in Quadrat-Ernährungsmetern pro Bemessungsdeutschen umrechnen müssen, er hat gleich km² veranschlagt und bis zum Kilimandscharo gerechnet. Einzelne Meter irrelevant. Das Agraramt in 2011 gesteht mir nun aber 2500 m² Land zu und meint, es reicht nicht mehr, so könnte es mit seiner besorgniserregenden Theorie vielleicht die Franzosen fragen, ob sie den Deutschen mit einem Stück Elsass aus der Patsche helfen könnten. Fragen kostjanix.
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