Wieder mal wollte der 33jährige Manfred das haben,
was er unter »fun« verstand:»Irgendwo« eine
»geile Alte aufzureißen«:
In einer Bar, gegen 1 Uhr nachts, hatte er,
so »dachte« er(war dieser stumpfe Macho-Typ
überhaupt zu »Denken« fähig?), das gefunden,
was er suchte:
Die 44jährige, aber um einiges jünger wirkende
Pascal war halb Französin(cher Papa) und halb
Deutsche.(Maman) Sie war fast so groß wie Manfred,
(oh, wäre sie dem Typen doch NIE begegnet!)
hatte sehr langes, dunkelbrünettes, stark gewelltes Haar, das ihr breitflächiges, olivfarbenes Gesicht umschmeichelte und von dem
Ponyfransen und ein paar Strähnen ins Gesicht
hineinfielen, große, intensivgrüne, schrägstehende
»Katzenaugen«, über denen sich langgezogene
Brauen schwangen und die von sehr langen und
sehr dichten, seidenweichen tiefschwarzen Wimpern
umgeben waren, und einen breiten Mund mit lustig
hinaufgebogenen Mundwinkeln, ausgeprägten
Lachfalten an beiden Seiten und vollen, weichen,
feuchten, kirschrot bemalten Lippen.
Pascal, die ihre Croissants, ihren Cafe und
ihre Baguettes als Mitarbeiterin in einer
Buchhandlung verdiente, verstand sich als
(Lebens)Künstlerin, die Gedichte auf Deutsch
und Französisch schrieb, töpferte, bildhauerte
(das sehr abstrakt)und malte - und DAS sehr
abstrakt und sehr farbenfroh!
Und sie tanzte leidenschaftlich gern, am
liebsten gaaaanz unbeschwert mit nackten Brüsten!
Die auch jetzt, in der Bar, durch ihren breiten
und tiefen Ausschnitt mehr als gut zur
Geltung kamen! Wenn sie sich vorbeugte - und
das tat sie mit einem breiten Schmunzeln auf
ihren Lippen, die sie auch mehrmals verlockend
schürzte, weil die intensiven Blicken, mit
denen Manfred sie »verschlang«, ihr schmeichelten
und sie auch stark erregten! -,dann waren
ihre üppigen Brüste fast im Freien und auch ziemlich viel von ihren riesigen, rosigroten
Warzenhöfen - und auch ein wenig von ihren
Nippeln zu sehen!
Von denen, weil ihre Erregung stieg, bald
noch mehr,da, durch die steigende Lust,
die bald erigierten und weit vorstehenden Nippel
durch die Bluse »stachen«!
Und zwischen den langen und schönen Beinen,
die wiederum durch die enganliegenden leggins
bestens zur Geltung kamen, war sie bereits
ganz heiß und nass geworden!
Manfred, der »oberflächlich« gut aussah,
leicht gewellte schwarze Haare, ein gebräuntes,
markantes Gesicht, intensivblaue Augen unter
sehr dicken Brauen, und, zwischen der vorspringenden Nase und dem eckigen, weit
vorstehenden Kinn, ein energischer Mund mit
festen, vollen und prallen Lippen, war groß,
breitschultrig und muskulös - und mit einem
großen Schwanz, der sich unter seiner Hose
immer deutlicher und praller abzeichnete,
»ausgestattet«!
Pascal, eigentlich eine sehr kluge Frau,
dazu eine überzeugte Feministin, kinder-und
tierliebend, sportlich und dabei ein »Bücherwurm«,
auch sehr sozial eingestellt(es machte ihr
besondere Freude, in ihrer Freizeit in einem
Kindergarten auszuhelfen und in einer
Obdachloseneinrichtung Essen auszuteilen
und mit den Leutchen zu singen, zu quatschen,
Bier zu trinken und auch zu singen - sie
hatte eine tolle Altstimme!), verstand NACHHER
keine Spur, WIE sie auf einen so oberflächlichen
Typen hatte hereinfallen können!
Die Komplimente, die er ihr machte, waren
billigst, mit Zoten und vielen »Bemerkungen«
über »Deinen geilen Arsch«, "Deine supergeilen
Titten» usw. «ergänzt".
Ein Drink, den er und sie runterkippten, folgte
dem nächsten! Und schon ziemlich beschwipst,
folgte sie ihm - lachend, kichernd, singend,
letzteres so laut, dass es durch die ganze#
Straße ging! - in seine Wohnung!
Wo es dann »zur Sache ging!« Schon in der
Bar hatte es laaaange Küsse auf ihren sinnlichen
Mund, dazu tiefe Zungenküsse gegeben!
Kichernd ließ es sich die schöne Pascal
gefallen, dass Manfred ihre üppigen Titten
packte und aus dem Ausschnitt zog und fest
durchknetete!
Sie dann abschleckte und mit heissen Küssen
bedeckte, ihr die Nippel langzog und sie
auch spielerisch in die Nippel und das weiche,
saftige Brustfleisch biss! Mit der Zunge
intensiv die riesigen Warzenhöfe stimulierte
und laut schmatzend an den Brustwarzen saugte!
In seiner Wohnung, die winzig, schmutzig
und unordentlich war, in der halbvolle Gläser
und Flaschen standen und lagen, Essensreste
und herumliegende Zigarettenstummel, streifte
er sich grad ein Kondom über - bevor er sich
über die schöne Pascal hermachte!
Aber es gefiel ihr und es erregte sie immer
noch! NOCH! Oh, wie es ihn erregte, als sie
intensiv auf seinem Gesicht zu reiten begann!
Er knetete ihre prallen Gesäßbacken, schleckte
sie ab und stimulierte Pascals Gesäßöffnung!
Er leckte und küsste sie soooo intensiv zwischen
den Beinen, dass sie sich fest in ihre sinnlichen
Lippen biß, weil sie sonst gewiß SEHR laut
geschrien und gestöhnt hätte! VOR LUST!
Wenn sich sein Penis grad nicht in ihrem erotischen Mund befand - ihre Lippen rutschten
an Manfred Schwanz auf und ab! -,mußte Pascal
die Lustschreie wirklich unterdrücken!
Manfred fickte die Schöne mit kräftigen Stössen
in den Hintern und in die FUT, zog an ihren
Schamlippen, stimulierte intensivst die Klitoris,
an der er saugte und in die er biss, fickte
sie obendrein noch zusätzlich, in dem er eine
Hand fest in die FUT schob und darin hin-und
herbewegte!
Und er kam zwischen den üppigen Brüsten, die
bald von seinem Sperma übergossen waren!
Und Manfred spritzte Pascal auch das ganze
schöne Gesicht mit seinem Sperma voll!
Sie verdrehte die schönen Augen, als er volles Rohr
auf ihren sinnlichen Mund -pisste!
Und öffnete dann ihren Mund - um seine Pisse
zu schlucken und zu trinken! Worauf sie sich
die Lippen leckte und kehlig lachte!
Aber dann? Dann pfiff er - und ein
riesiger Rottweiler stürmte ins unordentliche
Schlafzimmer herein!
Zuerst ließ sich Pascal von dem riesigen
Hund sabbernd die Lippen ab-und ihre erogene
Mundhöhle ausschlecken! Die Hundezunge fuhr
rauh und intensiv über ihre Zunge!
Die empfindlichen Innenlippen der Schönen
wurden auch von der rauhen Zunge stimuliert.
Und er biß auch ein wenig in die saftigen
Lippen hinein! Spielerisch leckte sie über
die Hundeschnauze, küsste und leckte die
Hundelefzen - und nahm den riesigen Hundepenis
in den Mund! Liess ihre sinnlichen Lippen, die
sie sich vorher und danach leckte, daran
auf-und abrutschen!
Die Schöne ließ sich auch noch ausgiebig
die üppigen Titten abschlecken und kicherte,
als der Hund ein wenig in die weit vorstehenden,
steinhart gewordenen Nippel biss!
Sie lachte auch noch, als ihr die FUT von
der rauhen Hundezunge ausgeschleckt wurde!
Und obendrein die lange Schlabberzunge sehr
fest ihre Klit und ihre Schamlippen bearbeitete!
Aber DANN? DANN stieß Manfred die schöne
Pascal brutal auf den Boden, fuhr ihr roh
mit den Schuhsohlen hin und her über den Mund,
verpaßte ihr feste Fusstösse gegen die Brüste
- und zwischen die Beine!
Und fuhr ihr so fest mit den Schuhsohlen
über die Brustwarzen, dass Tränen in ihre
schönen Augen traten und sie verzweifelt
»Non!Non!«zu flehen begann!
Dann pfiff er dem Rottweiler nochmals -
und deutete auf die nun hilflos daliegende
Pascal!
Die nun - allen »Non! Non!«Rufen, allem
Weinen und Flehen zum Trotz! - von dem riesigen
Hund - gefickt wurde!
Es gab jetzt nur »noch« die tiefe Demütigung
und Erniedrigung, die ihr Manfred »mit Hilfe«
des Hundes zufügte!
Aufs Brutalste von dem Riesenvieh in ihre Vagina und in den
Hintern gefickt, lag Pascal DANACH tränenüberströmt
auf dem Boden!
Was NÜTZTE es, dass es einen Prozeß gab und
er zu 7 1/2 Jahren Gefängnis verurteilt wurde?
Pascal war schwer traumatisiert!
Schrie und weinte, als ihr im Gerichtssaal
Bilder des Hundes gezeigt wurden!
Rannte dann heftig weinend aus dem Saal!
Und wollte mit Männern NICHTS(!!!)mehr zu
tun haben!
Und wann immer ein Hund, dann, wenn sie
sich auf die Straße wagte, in ihre Nähe kam,
schrie sie entsetzt auf - und rannte so
weit wie möglich weg!
Und dann, »eines Tages«, saß sie weinend
auf einer Bank im Stadtpark. Ihr Gesicht,
noch beim Prozeß totenbleich, schlaff,eingefallen,
mit Augen, die wie »erloschen« blickten und
tief in den Höhlen zu liegen schienen, mit
einem verkniffenen Strich unter der Nase,
weil sich die Lippen tief in den Mund hineingezogen hatten, war nun wieder glatt
und schön - aber es wirkte älter - und im
Haar waren nun sowohl graue als auch sogar
weiße Strähnen zu sehen!
Die Lippen waren wieder zu sehen, nach wie
vor schön, aber nun von zwei tiefen Kerben
links und rechts »begrenzt«.
Und sie waren schmäler und herb geworden!
Pascal trug nun IMMER (auch beim Prozeß)
zwei Pullover übereinander.Außer ihr selbst
im Bad sollte NIEMAND ihre Brüste sehen können!
Weil sie wie in Trance dasaß, konnte sie
die junge blonde Frau nicht bemerken, die,
von einem fröhlichen kleinen Foxterrier
begleitet, pfeifend in den Park kam.
Sie war mittelgroß und bis auf den vollen
runden Busen schlank, trug das Haar nackenlang,
hatte ein rundes, freundliches Gesicht,
hellblaue Augen, die durch eine Brille blickten,
und einen vollen,sinnlichen Mund.
Aber auf einmal hörte sie Bellen - und
fuhr von der Bank hoch - und schrie:»AIDER!«
Der qualvoll klingende Hilferuf Pascals klang
durch den ganzen Park!
Die hübsche blonde Frau, die sich später als
Susanne vorstellte, wußte von Urlauben im
schönen Frankreich her,
dass AIDER HILFE hieß!
Ein Blick in die vor Entsetzen weit aufgerissenen
Augen der Frau vor ihr »genügte« Susanne, um
zu verstehen:
Besonders, als der gepeinigte Blick Pascals
auf den Foxterrier fiel!
Susanne sagte sehr leise»Platz!« und deutete
auf eine Stelle, die weiiiit von der Bank
entfernt war!
Dann setzte sie sich wortlos neben Pascal
und nahm sanft eine der Hände - diese fühlte
sich schlaff und eiskalt an!
Es dauerte lange, bis Pascal wie in Trance
von selbst sehr langsam und sehr stockend
erzählte, was geschehen war!
Susanne sagte sanft:"Ich bin Susanne und arbeite
im Frauenhaus! Und mein Hund ist ein sehr
Lieber und heißt Foxi! Er würde NIE jemandem
wehttun - und ich möchte aus ganzem Herzen
Frauen, denen wehgetan worden ist, helfen!"
Wochen und Monate vergingen! Mal gingen
die beiden ins Kaffeehaus, wo Susanne freundlich
lächelte - und Pascal, die kein Wort sagte,
sanft und eindringlich anblickte!
Und mal gingen die beiden spazieren. Es dauerte
lange, bis Pascal sehr schüchtern eine Hand
hin zu Susanne schob. Ab diesem Augenblick
gingen die beiden stets Hand in Hand!
Noch länger dauerte es, bis Susanne Pascal
zart auf den Mund küßte - die weinte - und
schüchtern den Kuß erwiderte!
Nach zwei Monaten fanden sich die beiden
in Susannes kleiner Wohnung. Ohne ein Wort
zu sagen und »nur« eindringlich in Susannes
liebevolle Augen blickend, machte Pascal
ihre schönen, üppigen Brüste frei - die nun
von weichen Lippen geküsst wurden!
Die Zeit verging! Bis der Tag kam, an dem Susannes weiche Lippen die empfindlichsten Stellen Pascals
zwischen deren Beinen fanden -
- und Pascal lächelte - und sich der Lust hingab!
Inzwischen »ertrug« sie es, wenn Foxi ihre
Hände leckte. Nach einer Weile blickte er mit
einem leisen »Wuff!« in ihr schönes Gesicht -
und sie formte ihren schönen Mund zu einem
Schmunzeln - und ließ es zu, dass die rosige
Hundezunge ihre sinnlichen Lippen küsste!
»Und eines Tages« leuchteten Pascals wunderschöne
Augen - und sie küsste erst sehr zart die
Lefzen des kleinen Hundes - und nahm dann
scheu den Hundepenis - in den schönen Mund!
Pascal brauchte weiter Therapien und hatte
weiter vor großen Hunden Angst! Sie wollte
weiter mit Männern NICHTS zu tun haben!
Aber sie hatte ja Susanne - und liebte sie!
HEUTE schalt sie sich wegen ihrer »Dummheit«
und sagte kräftig »Merde!«, wenn sie auch nur
»blass« an IHN dachte!
Und dann küsste sie Susanne:»Je vous aime!«"Ich
liebe dich!» Und wenn sie nun schon «nachdrücklicher" den Hundepenis von Foxi
in ihren schönen Mund nahm und ihre sinnlichen
Lippen daran auf-und abrutschen liess, sagte
sie danach lächelnd:»Vous etes douce!«"Du bist
süß!"
Und fügt - für Susanne UND Foxi! - von Herzen
»Dankeschön!« -»Merci Beaucoup!« hinzu!!
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