»HUCH!« Oh, wie die bildhübsche 24 Lenze junge
Uschi - blonde Zöpfe, rosiges Gesicht, blaue Augen
und ein vorstehender, schwellender Mund - aufschrie,
als sie ins Zimmer des prallippigen Wandersmanns
trat, der seit einer Woche in dem wunderschönen
kleinen Hotel - Holzbalkone, viele Blumen auf den
Balkonen usw. - einquartiert war.
»Wos mochst du do?« Gaaanz groß wurden ihre erstaunt
blickenden Augen. Mit nacktem Oberkörper - oh,wie
Uschi der pralle Leib, die ein bissel zu großen
Tittchen und die großen Nippel gefielen! - stand
der Hübsche vorm Spiegel.
Er hatte - Huch!!! - seine prallen Lippen mit -
was mochte das sein? beschmiert.
Gustav blickte ganz erstaunt und wurde verlegen -
und bekam einen Steifen, sodaß sich sein großer
Schwanz aufs deutlichste abzeichnete. Hatte er
da wirklich - Kacke auf seinen Lippen?
»Host dir des selba draufgschmiert?«
Oh ja, hatte er.
Sie beschloß, ihn gar hart zu bestrafen:
Während die Kacke,mit denen der ein bisserl
sonderbar veranlagte Hübsche seinen Mund bestrichen hatte, seine Lippen zierte,
kroch und sauste Gustav im Zimmer umher, das er
SEHR gründlich aufräumte, saugte und putzte.
Sodann bekam er einen groben Fetzen zwischen die
braunen Lefzen und hatte gründlich das Klo zu
putzen. Dann ward ihm das Antlitz in die Klomuschel gesteckt und laaaange runtergespült.
Wie ihm dann die Haare triefendnass runterhingen!
Mit einem schmierigen Tuch warden die Lippen
gründlich geputzt. Alsdann verprügelte Uschi den
Geilen, verdrehte sehr fest die Nippel und rieb
das Gesicht auf dem Boden hinundher - und versohlte Gustav den Arsch.
Dann lag er pustend da, und seine Lippen wurden
als Fußabstreifer genutzt.
"Erschreck mi bitte nimma, Siaßer! Und moch kan
soon Bledsinn!"
Nun wurden Gustavs Lippen beknabbert und geleckt.
Er stöhnte auf, und aus der prallen Eichel
schoß die Samenflüssigkeit!
OH WELCHE LUST!!
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