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Hosenspanner erhielt ich auch von meiner Trainerin. nicht nur einmal. Wir spielten Volleyball und mehrmals hatte ich das Training geschwänzt, obwohl wir wichtige Spiele machen mußten. Als ich zum letzten Training vor dem nächsten Spiel anwesend war, befahl mir meine Trainerin, nach dem Training in der Turnhalle zu bleiben. Unsere Spielführerin sollte ebnfalls dableiben. Beide sprachen dann mit mir und hielten mir meine Nachlässsigkeit vor Augen.Es dauerte auch nicht lange, bis ich einsah, daß mir die Turnhose gespannt werden muß. Ich tat , was sie erwarteten: Ich bat sie, mir für meine Schuld, die mir leid tun, die Volleyballhose zu spannen und mir eine kräftige Tracht auf meinen Hintern zu geben. Gemeinsam haben wir dann einen Sprungkasten in die Mitte der Turnhalle gestellt, ihn so in der Höhe angepaßt, daß ich mich mich bequem drüberlegen konnte, was ich auch willig tat. Unsere Spielführerin zog mir die Volleyballhose stramm nach oben und unsere Trainerin gebrauchte einen breiten Jeansledergürtel, den sie langsam und bedacht und von mir verlangend ,die Hiebe laut und deutlich mitzuzählen, kräftig über meinen Hintern und die durchtrainierten Oberschenkelansätze ziehen ließ.Mein sportlicher Ehrgeiz war es nun auch, den Befehlen von Trainerin und Spielführerin willig zu befolgen,den Hintern rauszustrecken, still zu halten und so wenig Schmerzensäußerungen wie möglich von mir zu geben. Es waren 24 Hiebe und noch einmal ein Nachschlag von 12. Aber die Einsicht in die Notwendigkeit war bei mir da und ich war hinterher auch beiden nicht böse und freiwillig bedankte ich mich mich für die Züchtigung und die Möglichkeit, weiter in der Mannschaft spielen zu können.Mir standen Tränen in den Augen, aber ich war stolz, still gehalten zu haben, Stöhnen und leichtes Jammern zwar, aber kein Gebrülle oder Schreien. Ich war Sportlerin!!
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