Ich bin eine spankingsüchtige Computerspezialistin aus Wladiwostok. Eigentlich arbeitete sie schon lange darauf hin, einen anderen Posten zu erhalten, möglichst in der Burg, da sie wußte, daß die Arbeit dort nicht gar so hart war und sie auch eine bessere Unterkunft und etwas mehr Lohn erhalten würde. Wäre sie weiterhin fleißig gewesen, hätte sie nur zu warten brauchen, bis ein Platz frei wurde, denn sie hatte in den vergangenen Monaten oft Lob erhalten und wusste, daß der Graf dies mit einer besseren Position belohnen würde, sobald sich die Gelegenheit bot.
Die Kaltmamsell war reif für einen Strafstoß, denn sie hatte das Essen wieder versalzen. »Jetzt bist du reif«, sagte ich. »Wir machen Popoversohlen bis zum Endsieg!« antwortete ich. Danach erschien der Führer und legte sich auf den Strafbock. Dieser Hundesohn! Nach einer gemütlichen Versohlrunde gingen wir nach Hause und lachten über unsere Zeugnisnoten. »Wir rauchen jetzt einen Joint, und der Tag ist unser Freund!«
Der lacht der Hase und sagt: »Du hast kurze, krumme Beine. Mit solchen kurzen Beinen kannst du nicht weit gehen.« Unser Motto, »Der Bäcker, wo der Bussibär einkauft, versohlt kleine Sekretärinnen und ist ziemlich geil. Ja, geil ist er!«
Mutti sagte: »Das ist kein Pavian, das ist ein Rotpoaffe« Ich war sehr böse. »Zieh dein Sößchen runter!« Ich gehorchte, wie ich es noch aus der Hitlerjugend kannte. »Als kleiner Bub hat man mir das Hirn verdreht. Welch böser Frevel.« »Wenn der Pimmelmann juckt, juckt auch der Rohrstock!« sagte ich. Dann musstest du bis zehn zählen.
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