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Pferdschaf schrieb am 15.2. 2016 um 19:59:51 Uhr über

Hooponopono

Ich habe mir ein schönes Hooponopono-Märchen über die Männer ausgedacht, wie es mir besser gelingt, ihnen zu vergeben. Ich erinnerte mich an den Jungen, der das Zicklein stets zu den saftigsten Wiesen und Wäldern führte und als es aber dann vom Vater gefragt wurde: »Mein Zicklein, bist du denn auch satt geworden?«, geantwortet hatte: »Meck, meck, ich sprang nur über Magd und zarte Jungfräulein und bekam kein einzig Ficklein. Meck, meck...!«
Das also sagte das Zicklein, als sich der UN-Menschenrechtskommissar und die Frau Margaret Chan nach dem Übervölkerungsgrund erkundigten. Das Zicklein hatte gelogen, es hatte nämlich sehr wohl viel gevögelt. Der UN-Menschenrechtskommissar jedoch liebte das beschwanzte Zicklein sehr, hatte er doch selbiges zwischen den Beinen, und so schuf er Hormone und Toxine und spritze es heimlich den Weibern, die sich ja ganz offensichtlich der schwärzesten okkultesten Kraft bedienten um sich zu vermehren, heimlich unter die Haut.
Eines Tages reichte es dem Ziegenhirt und er sprach dem Vater gegenüber seinen Unmut aus:
»Das Zicklein, es ist gar nicht wahr, dass es niemals vögelt, es springt ständig auf die Weiber drauf und es lügt dich an
Da warf der Vater seinen eigenen Sohn zur Türe hinaus: »Wehe dir, wenn du schlecht über mein Zicklein redest!«
Der Ziegenhirt übt seither Hooponopono mit Vater und dem kleinen Ziegenböcklein, das nicht zugeben wollte, wie sehr es gevögelt hatte.



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