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Brainghost schrieb am 15.2. 2001 um 16:34:14 Uhr über

Honk

Honk hatte eigentlich gar keine genaue Vorstellung davon, wie er in diesen Schlamassel hineingeraten war. Alles was er fühlte, war eine unendliche Dankbarkeit gegnüber seiner Mutter, die immer darauf bestanden hatte, dass Honk niemals das Haus ohne seinen Nabelscheinwerfer verließ. Diese Vorsichtsmaßnahme war Honk so in Fleisch und Blut übergegamngen,dass er auch heute noch stets seinen Nabelscheinwerfer sowie eine ausreichende Anzahl an Ersatzbatterien mit sich führte.

Somit war Honk jetzt nicht gezwungen im Dunkeln umherzutappen, sondern er konnte sich im Schein seiner Lampe einen Weg nach oben suchen.
Dies stellte sich allerdings trotz Lichtkegel als ungemein schwierig heraus, was wohl vor allem den Kühen zuzuschreiben war.
Aber auch die Lingusterhecke tat ihr Bestes um Honks verzweifelte Bemühungen zu untergraben.

»Nie, nienienieniemalsmehr höre ich auf den Rat eines Eichhörnchens!« schwor sich Honk und tatsächlich: bis zum heutigen Tage hat sich Honk an seinen Schwur gehalten.


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