Kleine Hommingberger Pornographie, nicht nur für Gepardenforellen
»Die lutschen Schuppen einzeln ausficken will ich dir, du geiles Forellen–Aas!« brunft der ältliche Quapp und zieht sich schwerfällig den Sack über die Eichel. »Ja, du Glibber–Nille, Fischpenis, verfickte Quappe! Gib mir deinen Sex!« röhrt die Hommingberger-Gepardenforelle häutig mit einem Blubber voller Poppysmata zurück, in denen tighte Drallen wippen. Fisch–Titten, meersteif kloppige Samentaschen, die joch über alge Otzen ablaichen, seifig verbohrte Schwimm–Labien in einer Eier–Jauche voll salzem Geil–Odel. Während tropfe Präputiums–Ringe sich quapp in warme Schlick–Löcher atzen, gründelt das spermatriefende Blasmaul der Hommingberger-Gepardenforelle bar allen Einkotens wollüstig in seinen Backen–Schlappen. »Ribisel mich spritz in meine milchhungrige Nache, du schanker Rogen–Papst« murmelt sie verkitzlert. drip-drop-drip-drop-drop-drop-drop, drip-drop-drip-drop-drop-drop-drop, drip-drop-drip-drop-drop-drop-drop... Opake Perlen scheißen wundermild aus der Cervix–Ritze ab, in der schon so viele halb–lunge Riemen–Schlacken sintern. Abgespritzte Bartfäden rüsseln bohrig über einen pintdicken Obernippel, auf zwischenriffen Keuchpolstern und in Kavernen voller fischer Ficksahne. Die krustenvermuschelte Tiden–Möse bibberig gegen den samen Fischpenis gekeilt, schubert die Hommingberger-Gepardenforelle nach dem Abendspritzen: Doch der blasentange See–Hengst kann da nur buffen: »Meine marine Suppe soll ich dir in den Eiersack löffeln, du zweitmeistangeklickte Korallen–Hure? Dich verfickte Krill–Schlampe limnisch in deinen tropfnassen Wixberg dengeln? Ich will dich vor mir schwänzeltanzn sehen, schnorchel mich aus, du linkfisches Heise–Baby... Keiler und keiler simst die kaltblütige Orgasmusfrequenz, ihre Fotzen–Flossen stacheln schon, der Quapp riemt und riemt, eine vorlaufe Fischbrühe des onanierenden Pupfischs von der dritten Strömung untermischt die Labe, die Hommingberger-Gepardenforelle und der Quapp tauchen ab in den bohren Kreisch, immer ratzinger verpilzt sich ihr gemeinsames Kloaken, «Wella! Wella!", sprudelt sie ohne jeden Zander. Und immer froscher nimmt er sie, verpasst den strullen Barten einen Zilpzalp, setzt da einen untermeerischen Schleimgriff, dort einen Prong voll Tuff, ganze Laken buttet er über sie, eine Tsunami flutet ihre Schwimmblase, unablässig pumpt er eiweißen Zagel–Schleim in die tauchtiefe Plankton–Spalte der Hommingberger-Gepardenforelle, der im Schnief die Kiemen keiteln. Es ist vorbei.Die beiden Geilfische entmannen sich ungeschlacht, grützen ihre Rochen auf und orgeln verblasen in den Cunnus.
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