ebo schrieb:
"Seinem Lustknaben Hodenringe anzulegen, war für ausgebuffte Päderasten ein besonderes Vergnügen. Der natürlich splitternackte Boy wurde auf einem Strecktisch mit extrem gespreizten Schenkeln ganz straff ausgespannt. Dann wurde ein Hoden gepackt und mit aller Gewalt langsam durch einen engen Metallring gedrückt. Die Schmerzen waren für den Boy unerträglich und er schrie aus Leibeskräften und wand sich verzweifelt in seinen Fesseln. Der Päderast genoss es, das herrliche Muskelspiel, das der Boy bot, zu betrachten und die gewaltigen Spermaschübe, die aus dem zuckenden Schwänzchen quollen, zu bewundern. Um seinen Sadismus zu befriedigen, zog er die grauenhafte Prozedur beliebig in die Länge. Wenn nach endlos langer Zeit ein Hoden endlich beringt war, bekam der Boy eine kurze Verschnaufpause, doch dann kam gnadenlos der zweite Hoden an die Reihe.
Schließlich waren die jetzt prächtig herausgeformten Klöten bereit für endlos langes, qualvolles Hodenmelken, bei dem die Eier pausenlos mit allen Kräften durchgewalkt und ausgequetscht wurden."
Ringe, die auf diese Weise »angelegt« werden, lassen sich nur noch mit speziellem Werkzeug (Mini-Diamant-Trennscheibe oder Bolzenschneider) auftrennen und entfernen. Ohne diese Hilfe müssen die beringten Eier so bleiben, wie sie sind: permanent prall, absolut geteilt und gespreizt, nackter als nackt, reiz- und greifbar. Total geil eben.
Dass das genau so funktioniert, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
|