Die Geschichte von Mucki ist oberaffengeil! Man kann sich bildlich vorstellen, wie sich der hübsche, knackige Bengel „lustvoll“ in seinen Fesseln windet und seine Orgasmen „genießt“. Sein Vergleich mit einem Sklavenmarkt ist durchaus korrekt, denn dort wurden die blutjungen Lustknaben qualvoll gefesselt mit einem pausenlosen, äußerst schmerzhaften und deshalb sehr erfolgreichen Hodenmelken traktiert. Man wollte ja schließlich wissen, was so ein Bengel leisten kann! Je mehr er brüllte und stöhnte und je kräftiger er gegen die Fesseln ankämpfte, umso tierischer lachten seine Peiniger. Ich bin davon überzeugt, dass sich Mucki beim Wichsen immer wieder an seine Freuden am Marterpfahl erinnert, und dass es ihn gewaltig aufgeilt, wenn er seine prallen Eier, die in seinen knappen, knallengen sexy Speedo eingepresst sind, bis hart an die Schmerzgrenze so lange knetet, bis er immer wieder keuchend abspritzt. Und sicher träumt er davon, wieder einmal qualvoll gefesselt und wehrlos einem endlosen, schmerzgeilen Hodenmelken ausgeliefert zu sein.
|