Nun, liebe Blastermusikkritiker,
was war den der erfolgreichste
deutschproduzierte Titel aller Zeiten?
Wer hat ihn komponiert?
Welche Kapelle war es wohl, werte
Flötisten in Flötistinnen, die sowohl in England und Europa, als auch in den USA auf Platz 1 stand?
Mehr als 35 Wochen allein in Deutschland?
20 Millionen verkaufte Singles weltweit?
War es Nena?
Modern Talking?
MilliVanilli?
Oder gar Truck Stop?
Nun, liebe Bachliebhaber,
es waren zwei bierwampentragende
Vollproleten aus dem Ruhrpott,
deren von ihnen benutztes Sequenzerprogramm 'Cubase pro' durch eine oben links befindliche
Funktion den simplen Anstoss zur
Namensgebung ihrer kleinen und
ebenso simplen
Combo gegeben hat.
Mit mehr als 60 Millionen
verkauften Platten und
allein damit geschätzen Einnahmen
von rund 100 Mio. Dollar,
gehören sie zur unangefochtenen
Komponistenelite in unserem kleinen
und recht aufgeräumten Land.
Sie möchten den Namen wissen?
»(...) It began with the many pseudonyms used by the two Frankfurt based producers and composers, Michael Muenzing and Luca Anzilotti (...)«
Aha!
Wer mag das sein?
»(...)As DJ's they were only too aware of the preconceived notions about German productions and decided to list themselves in the credits as Benito Benites and John «Virgo» Garrett III.«
Sehr schön!
Jetzt ist ja alles klar!
Wofür die oben benannte Funktion des
von Steinberg produzierten
Programmes bestimmt ist,
weiß ich selbst bei der
heutzutage von mir benutzten
Version VST-ProElite
leider immer noch nicht.
Kaufen Sie sich einen Waldorf!
Ärgern Sie Ihre Nachbarn!
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