Schatten Kleine Knospe Nirnmermehr
1441(177o)
ger, das eines Krebs als unterste Stufe zustand. Die anderen lagen draußen, im
Regen »auf der Wiesn«, murmelte der Schatten des Krebs; auf den Wiesen. Nicht nur die Einheit des Krebs.
»Seit ich im Krieg bin seh ich alles anders! Da ist mir, endgültig einiges aufgegangen!«, und Gottfried Nagel, 18 Jahre alt, entfernte die Nägel aus der großen Kiste, auf daß sie Nägel hätten gleich bei der Hand fürs Bretter so aufeinandernageln, daß der Krebs nicht auf diesem Boden zum Liegen kam, weit entfernter vom Boden als bei vielen anderen Offizieren wollte der Krebs seine Knochen in Horizontallage dulden: ein sargähnliches Gestell, das brauchte er, dann war er zufrieden, sonst nicht (Was das hieß, Sternenmann Krebs ist nicht zufrieden mit seinem Bett, das konnte nur einer ermessen: sein Schatten, sein Ferdl: »Warum!« und der Zeigefinger auf das Lager deutet, der Zeigefinger des Krebs). Es ist nicht zum Warnen gewesen, diese noch immer so harmlose Jugend.
»Und erst wenn unsereins tot ist, bemerkt der Krebs, was wir alles für unseren Kaiser leisten! Vorher nicht. Der Kann ist da gar nicht anders; ganz anders er ist, der Berger!«, und schnabelte die Gedanken, nackt und bloß, aus dem einzig sicheren Orte sie entlassend, so leichtfertig!so hitzköpfig!so vertrauensvoll! wie nur Jugend sein kann, nicht einmal vorsichtig umschreibend, einfachso, das entlassen hat, was ihn bedruckt hat; was so viele bewegt hat und die, nicht gewußt haben wie unschuldig sie noch immer betrachtet haben: die sogenannten Charaktermängel ihrer FUhrer.
»Was sieht der Krebs, wenn er stehenbleibt, mit seinen bewaffneten Augen ? Ich sage dir, er sieht seine Vorurteile; der Mann ist blind!«, sich erbost hat der Nagel und sein Mahnen sehend, unverzüglich beginnen hat müssen: auspacken; als hätte alles das, was ihm der Nagel erzählt hat, der Schatten des Krebs richtig stellen können! Sich erbost hat diese treuherzige Jugend, gar nicht fassend um wieviel mehr Grund es gäbe, sich noch mehr zu erbosen. Und aber unterschätzend ist er halt noch immer gewesen, unterschätzend den Krebs, überschitzend die Gerechtigkeit.
Und haderte mit dem Nagel, der dem Schatten des Krebs geholfen hati daß der Nagel nicht verstehen hat können ?
Weswegen hat diese unbekümmerte Jugend nicht rieche!! können, daß der nichts weniger als erschüttert worden ist und zwar von--ihm, dem Nagel! Der ihm das angetan hat, in seiner Gegenwart noch umeinander sein, nicht bemerken, was doch jeder, ausnahmslos jeder gerochen hat! Umeinander ist er, nicht irgendwer ist umeinander, sondern er! Der Allgegenwärtige ist vergessen worden von einem Nagel, von dem nicht bloß ohne Sterne dienen dürfenden, der ihm: nicht zum ersten Mal so unangenehm ins Auge stechen hat wollen, sich immer wieder, wieder, und hier, in Nimmermehr wieder, regelrecht angetragen hat, der hat angebunden werden wol-
Schatten
len, anders war der Kerl nicht wieder gekommen, daß der Schatten nibal Krebs erst dann, wenn Gottfr verbunden worden ist, mit irgendei »Ich komm ja schon!«, murmelte der Und legte den Wem-bloß-Untergeordn »UntergeOrdneter«, murmelte der Sc geh, geh, geh! h, h, h das stumme nein@ Untergeordnetenl lag nicht richtig; mußte versuchen murmelte der,Schatten des Krebs un Schatten des Krebs, er wurde erin te er (und noch einmal "verdammt'$) hatten es in sich: Sie entwendete gehabt, dann aber wieder verloren in Vimmermehr, nicht bloß auf dem sich bloß in der Hirnkapsel ?
Und legte das schmerzende Ungeheu monstrÖseS, explodierwilliges Und Kaum fand er etwas, womit er dess - überzeugend; und nicht i lend ob seiner Hilflosigke diese selbständige Beule o ermöglichende aber nicht v
Brücke -
erhaben zurückweisen konnte, nicht angewiesen auf einig chernen Schale, deren (ru viele ? Er erstaunte den völlig verbeulten, sich b ßen (er wollte den eigene reizenl Wußte er etwa wie sprang sie, erzwang den H sehen oftgenug1Zu oft!war das genügte dem Schatten sehen hatte vollen),
etwas, womit er dessen Angebot v wurde von ihm (dem Kopf).
"verzehr mich doch! Zertrümmere
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