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Drei Ehemänner unterhalten sich darüber, wie sie ihre Frauen so richtig heiß machen. Der erste schwärmt davon, man müsse es vom Kopf nach unten gehend anpacken, also am Ohrläppchen nuckeln und Beißen in den Nacken. Dann abwärts über den Bauchnabel bis ins Zentrum. Sein Gegenüber widerspricht ihm: richtig sei, von unten nach oben, erst eine Fußsohlenmassage, dann mit den Lippen an den Waden entlang bis in die Kniekehlen und dann weiter auf der Innenseite der Schenkel bis dorthin, wohin man ja wolle. Sie können sich nicht einigen. Da bemerken sie, dass der dritte im Bunde ganz entspannt und zurückgelehnt da sitzt und genießerisch grinst. Sie fallen über ihn her, er wisse es wohl besser, aber sage nichts? Der Dritte nimmt einen tiefen Zug aus seinem Glas. Dann gibt er sich einen Ruck und meint, bei ihm sei das alles viel einfacher: »Wenn ich abends von der Maloche nach Hause komme und was von meiner Frau will, stoße ich schon im Flur einen bestimmten Pfiff aus. Dann weiß sie: ab ins Schlafzimmer, ausziehen und ins Bett legen. Ich ziehe derweil meinen Mantel aus, nehme den Hut ab und hänge den Schirm an die Garderobe. Dann gehe ich auch ins Schlafzimmer, ziehe mich aus, lebe mich auf meine Frau; das übliche Programm. Wenn ich fertig bin, stehe ich auf und wische i h n mir an der Gardine ab. Und was glaubt ihr, was meine Frau dann wild wird!«
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