A lttle Help for a friend.
From bernd bull and stefan
Rev. Version 1.1
ZUR FREUNDLICHEN KENNTNISNAHME UND UNTERSTÜTZUNG!
Ingo Karsten Brandes wohnhaft
Plöck 45 in
69117 Heidelberg.
Auch unter der E-Mail
ingo.brandes.1959@gmail.com
zu erreichen.
An das Landessozialgericht in Stuttgart
- Berufung und juristische Beschwerde
Heidelberg der 1. July 2017
Hiermit werden die Rechtsmittel der BERUFUNG und der juristischen Beschwerde, gegen den Gerichts Bescheid, des Sozial Gericht Mannheim, vom 28. 06. 2017 unter der Post Zustell Urkunde vom 29. 6, 2017 und dem Erhalt am 1. July 2017, fristgerecht gestellt. Das Aktenzeichen des GERICHTSBESCHEID:
S 9 SO 309/17
Zum Sachverhalt,
richter krähe lügt und begeht hiermit wissentlich , willentlich und vorsätzlich RECHTSBEUGUNG und Missbrauch der Amtsgewalt, unter der Aussage:
Die Beteiligten wurden mit Verfügung vom 17. 5. 2017 unter Fristsetzung
bis zum 14. 6. 2017, dazu angehört , dass beabsichtigt ist, das Klageverfahren durch Erteilung eines GERICHTSBESCHEIDES abzuschließen.
Diese Aussage ist grob unwahr!
Zu keinem Zeitpunkt wurde AUCH NUR ÄHNLICHRS ZUGESANDT.
Der Kläger legte zu jedem Zeitpunkt auf ein öffentliches ordentliches Gerichtsverfahren, explizit Wert!
Schon aus diesem Grunde ist der erlassene Gerichtsbescheid jurustisch nichtig.
Weiterhin sind die aufgeführten Gründe, des wahrlich, kriminell und vorsätzlich aus niederen Beweggründen, parteilich Entscheidenden richter krähe absurd. Mehrere Strafanträge liegen gegen besagten richter vor.
Es ist keine stationäre Pflege Unterbringung, sondern im Ursprung eine Unterbringung, AUS SOZIALEN GRÜNDEN, welche zu einer stationären PFLEGE Unterbringung, gemacht wurde, um den Betreibern, ungerechtfertigte Mehreinnahmen zu bescheren unter Anderem ursprünglich €48,50 Pflegesatz pro Kalendertag. Obwohl zu keinem Zeitpunkt Pflege geleistet wurde.
Seit Februar 2016! Werden erhebliche Anstrengungen vollbracht um den unzweifelhaft kriminellen Tendenz Betrieb, zu ENTKOMMEN.
Sämtliche Bemühungen werden von der Stadt Heidelberg, im freundlicher parteilicher Mitwirkung, des Sozial Gericht Mannheim und des Landessozialgericht in Stuttgart, vereitelt. Ausschließlich zum Zwecke der vorsätzlichen Körperverletzung, somit den Kläger nachhaltig in seiner Gesundheit zu schädigen.
Preiswertere Unterbringungen werden vereitelt. Auch zum momentanen Zeitpunkt!
Zum Ernährungs Problem:
Ein Grundsatz des Zivilrechtes, an sich lautet. Die Inrechnungstellung einer nicht erbrachten Leistung ist Sittenwidrig.
Egal wie hinterlistig dies bezüglich handtiert wird, es findet auch keine einforderbare Personalleistung statt.
Weiterhin ist der Ernährungsetat explizit aufgeschlüsselt und somit eine Wahlleistung.
Hinzu addiert sich, wie zu Letzt den Medizinischen Dienst der Krankenkassen, am 20. Juni 2017, auch anhand von reichlich Foto Material, offeriert wurde; das zum Beispiel:
- das komplette Trinkwasser vorsätzlich mit Bittersalz Lösung verseucht wird.
- Das die kompletten Backwaren vorsätzlich angeschimmelt werden.
- Der Mittagssuppe DOMINAL zugesetzt wird.
Der an Hand von reichlich vorgeführten Foto Material, viel zu wenig ist. Und ausschließlich aus im Wasser Bad aufgewärmter Tiefkühlkost besteht. Es wird Nichts gebraten oder gekocht.
Somit dient die Unterkunft im Gesamt gesehen der Kommune Heidelberg, den Sozial und dem Landes Sozial Gericht und somit dem deutschen Staat, als dezentes Vernichtungslager, im welchen Menschen qualvoll hingerichtet werden.
Dieses auch hierdurch beweisbar das, im Zusammenhang einer unzweifelhaft durch die Pflegschaft des Tendenz Betriebes verursachte noro virus infektion, durch komplette unterlassene Hilfeleistung begegnet wurde wie Drei zugestellte Tele FAX an die Praxis dres. jung in Heidelberg beweisen könnten. Bei Interesse erfolgt die Zusendung.
Als Resümee des Rechtsmittel ist darzulegen, dass unzweifelhaft, auch aus Gleichstellungs Grundsätzen, eine Grundsicherungs Leistung von minimal €458.- pro Monat zu leisten wäre. Da ausschließlich eine möblierte Unterkunft vorhanden ist. In welcher aus hygienischen und gesundheitlichen Gründen keine Nahrungsaufnahme, auch nur zu verantworten wäre.
Und wie sieht eine Zukunft aus?
Der Chor der Rechtsbrecher und Zersetzer, wird wieder einmal, völlig zu Unrecht eine handschriftliche Unterschrift, abverlangen, unter der Rechts Darstellung eines RECHTS KOMMENTAR, welche wie Jeder weis, auch jeder verfassen und veröffentlichen darf. Das Landes Ministerium Baden-Württemberg verneint wie das BVerwG eine zwingend rechtsgültig handschriftliche Unterschrift. Und? Die Unrechts Gerichte werden zur vorsätzlichen Vernichtung von Menschen, innig zustimmen, da diese Menschen einen Unrechts Regime, nun nichts mehr einbringen, denn auch hierfür wurde gesorgt und das ganze heißt in GESAMT DEUTSCHLAND dann Zersetzung, dargestellt an der -0- im unteren rechten Rand des deutschen Personal Ausweises, an der rechtswidrigen Beiordnung von gesetzlichen »Betreuern« also der Entmündigung.
Und somit legt der Kläger weiderrum Wert auf ein ordentliches öffentliches Gerichts Verfahren.
Und sendet dieses Rechtsmittel den Gerichts Parteien, so wie vielen Vielen anderen zu, welche auch in der nahen deutschen Vergangenheit, nichts und rein überhaupt Nichts von Konzentrationslager wusste, welche heute einfach schön Weiß angemalt, mitten in den Stätten liegen, und So Gar! Richtig gute Einnahmen generieren und nicht nur kosten, wie unter dem deutschen Kanzler herrn hitler!
Irgendwie ist es schön zu wissen, dass weit über 80% der deutschen beamten HIV Positiv sind, nach offizieller Darstellung der beamteten Kranken Führsorge, wegen ihres feschen Lebens in der fleißigen Nutzung der »Freizeitwohnungen« der kommunalen Wohnbaugesellschaft, auch »Freizeitwerk« genannt und auch von deutschen Richtern gerne, genutzt wird. Auch unter nachweisbaren vielfältigen sexueller Kindes Missbrauch.
So sind Wohnschein Berechtigte, doch wenigstens, noch netter Weise, einem deutschen Amts Feudalismus, in freudlicher Hingabe, neben bei, und umsonst dienlich.
Das Ganze wird per heutigem Datum, auch öffentlich in das liberale Internet gestellt.
Wo mit der Kläger sich auf viele Klagen freuen würde, welche allerdings wohl kaum gestellt werden. Die Deutschen sie schweigen und morden leise.
Und nun zum rechtlichem Begehren:
Im Rahmen des fristgerecht eingelegten Rechtsmitteln, der Berufung und der juristischen Beschwerde wird begehrt, dem Kläger die juristisch unzweifelhaft zustehende Grundsicherungs Leistung, aus Gleichstellungs Gründen, zu zusprechen, und dieses Rückwirkend, ab Antragstellung.
Des weiteren wird als einstweiliges Rechtsschutz Begehren, die sofortige Zusprechung des sozialen Grundsicherungs Etats gefordert, da dieser Betrag als das absolute Minimum zum Überleben anzusehen ist, und Einkünfte unterhalb dieser Kapital Grenze, als vorsätzlich körperverletzend einzustufen sind, wo mit sich der Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz juristisch rechtfertigt.
Für die Richtigkeit Heidelberg der 1. July 2017
Brandes Brandes
Eine handschriftliche Unterschrift ist nach den Urteilen des BVerwG nicht von Nöten. Dieses zur Rechtssicherheit.
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