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den Haushalt Erich den analysieren wir am unauffälligsten durch Müllwahrsagerei. Was man aus dem Müll eines Menschen über dessen Lebensgewohnheiten und haushaltérichen Aktivitäten lernen kann ist sehr weitgehend. Interessanterweise ist hierzu eine einzeln lebende Person, möglichst eines gewissen Alters welche sehr zurückgezogen lebt, keine Feiern veranstaltet, keine Gäste hat, nicht ausgeht, aber in allen Dingen der Versorgung noch selbstständig ist, also kocht, das Bügeln hab ich immer weggelassen,
für politische Analysen mit wie wenig oder wieviel ein Mensch der nicht zu den Dünnsten zählt nahrungs- und drogenmäßig auskommt.
Versuche Grundlagen für zu setzende Stanzarts zu finden waren bisher oft zu theoretisch und haben stets viele Mathematiker in Lohn und Brot gebracht, aber hier wurde ein representatives Einzelbeispiel, eben der Haushalt Erichs ermittelt, natürlich durch permanente bemühungen seit nun Jahrzehnten unserer Sicherheits- und Betreuungsbehörden welchen diesen unberechenbaren Erich Schmidt Femdohm erst einmal zu einem regelmäßigen leben ohne tägliche Anschlagspläne zu ermutigen, die besten Pädagogen hat diese republik aufgeboten um nun die Früchte ernten zu können, die Veröffentlichung des Haushalts Erichs.
Da werden einige mit den Ohren schlackern was eine gut geführte Haushaltsführung ist. Ja, das werden sie, Wie man reich sein kann wenn man Vorrat hält, nicht ausgeht, alles selber Macht, ja, schlackern werden sie wenn mein haushalt einmal offen liegt. Natürlich gibt es massive oppositiuon dagegen meinen Haushalt offenzulegen, alle die Nicht rechnen Könner, die riesengroße Gruppe derer deren Manni schon nach dem ersten Monatsdrittel aus geht und die dann jammern aus dem Abfall sich zu ernähren,
Versuche meinen Haushalt zu destabilisieren hat es zahlreiche gegeben, vom Besendiebstahl im keller, bis hin zu heimlichen Wechseln der Verbrauchszähler mitsamt Verschweigen der Endstände, Vernichtung der Festplatten von angeblich todsicheren Dokumentationsmöglichkeiten namens Computer, woraufhin, ich, der ich heute Erich, aber noch immer Schmidt bin, ja, ich, Schmidt, bis aus Gründen, längst wieder zur papierenen Dokumentation mit Zettel und Stift zurückgekehrt von gewissen Ereignissen, wissen Sie, wenn ich nicht aufschreibe daß heute der Wasserableser da war und ich habe Hundertdreiundachzig Kubikmeter abgelesen und demnach Zwanzig Kubikmeter seit letztem Jahr verbraucht, aber ich habe seinen, und überhaupt den Trick, die Tricks der Ablese- und jährlichen Verbrauchsindustrie erkannt, sie ähnelt übrigens dem der banken,
sie lesen angeblich jählich ab, den Verbrauch, ja, und ihr gemeiner Trick ist, sie rechnen deinen Jahresverbrauch herunter indem sie in jedem Jahr zwei drei Wochen früher als im letzten Jahr kommen, kreieren somit einen verfälschten nach unten gerechneten Jahresverbrauch über ein paar Folgejahre hinweg, dann kommen sie mit einem Male erst wieder nach sagen wir sechzehn Monaten, also so wie zuvor, vor ein paar Jahren, sind noch so frech zu sagen, wir kommen immer ende März Anfang April, wo sie heute schon heute da waren, jedenfalls gibt es dann für diese jahr eine viel gesalzenere rechnung was ja keinen mehr verwundert wie politisch herumgeeiert wird seit jahren , dann bekommt man von einem gerichtlich bestellten Stellvertreter der die sachen klären soll zu hören, anscheinend haben sie ja soviel verbraucht, damit sind sie in eine andere bezahlklasse aufgerückt und die wollen jetzt eine höhere Vorauszahlung als vorher und das auch noch im Voraus, anscheinend sind Sie denen aufgefallen. Das war alles.
Und dann ist diese Erhöhung von vorher fünfundfünfzig auf Einhundertfünfunddreissig. Damit das humonetäre Gleichgewicht nicht aus den Fugen gerät. Natürlich muß man das geld von den Armen holen. Weil die Armen viel viel zahlreicher als die reichen sind. Und viele kleine Beträge können viel mehr sein als wenn man ein paar Reiche abschröpft. Die streichen das dann auch nur bei ihrem humanitären Gutmenschentum.
Die Offenlegung des Haushalts Erichs jedenfalls wird nicht unbemerkt und auch nicht ohne Folgen für die gesamte europäische Union sein. Erich ist der beste Haushälter den ich kenne. Selbst die Besten reichen nicht an ihn heran. Er würde eine Abfallaufbereitung aufbauen in der hundert Männer und Frauen über warmen Seifenwassereimern wertvolles Plastik sauber und sortenrein waschen.
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