Eine Hausfrau in schwarzem Gummi
Bernd hatte Inge schon zu Anfang ihrer
Beziehung gestanden, daß er auf Gummi stand. Er war damals fest
entschlossen, daß seine Partnerin diese »Macke« von ihm akzeptieren mußte,
wenn sie »die Richtige« sein wollte. Inge hatte zwar zuerst etwas gezögert,
als Bernd ihr ein Höschen, einen Slip aus schwarzem Gummi, hinhielt, aber
dann doch die Sache probiert. Inge gewöhnte sich rasch an die Gummihöschen,
und sie genoß es, wenn Bernd dann, wenn sie Gummi trug, ein besonders guter
Liebhaber war! Schließlich fand sie selbst Gefallen daran, Gummi zu tragen;
das Schwitzen in den Gummisachen empfand sie nicht mehr als unangenehm, im
Gegenteil - es wurde mehr als selbstverständlich, und die Höschen erzeugten
schon beim Anziehen bei ihr eine gewisse Geilheit. Inzwischen hatten sie
sich ein recht beachtliches und kostspieliges Gummisortiment beschafft, das
aus Gummidessous wie auch aus Gummioberbekleidung bestand. Dabei dominierte
die Farbe Schwarz. Inge arbeitete nach der Hochzeit nur noch halbtags,
nachmittags kümmerte sie sich um den Haushalt. Bernd schlug ihr vor: "Du,
ich fände es prima, wenn du schon nachmittags Gummidessous anziehen und
darin die Hausarbeit machen würdest!» «Du spinnst wohl! Ich kann doch nicht
den ganzen Nachmittag in Gummiwäsche herumlaufen und darin meine Arbeit
machen!» «Und warum nicht? Ein bißchen Gummi zu tragen, ist doch nicht
schädlich. Außerdem fände ich es toll, daß du, wenn ich heimkomme, in Gummi
steckst.» «Aber, wenn irgendetwas ist oder passiert, und ich stecke in
Gummi, das wäre doch zu blöd!» «Was soll denn schon passieren, wenn du hier
in der Wohnung bist?» «Also gut. Probieren wir das Ganze eben aus." Seit
diesem Gespräch trug sie nachmittags unter ihrer Kleidung nach Lust und
Laune Gummidessous, so z. B. einen Gummi-BH, der ihren Busen ganz umschloß
oder einen, der brustwarzenfrei war, einen Hüfthaltergürtel, einen
Gummitanga oder eine Miederhose, manchmal auch ein Gummikorselett, je
nachdem, was sie anziehen wollte, je nachdem, wie sehr schwitzte. Inge ging
heute etwas ratlos an den Schrank, in dem sich ihre Gummisache befanden. Sie
wußte nicht so recht, was sie anziehen sollte. Ihr Blick fiel auf den neuen
Gummiganzanzug. Zögernd nahm sie ihn aus dem Schrank. Den hatte Bernd
bestellt, und eigentlich war sie davon nicht so recht begeistert. Er wurde
in den Schrank gelegt und blieb dort, denn Bernd zwang Inge zu nichts, auch
nicht dazu, den teueren Anzug zu tragen. Inge legte ihn nun aufs Bett. Sie
betrachtete ihn genau. Irgendwie schien er sie doch wie magisch anzuziehen.
Ihre Finger glitten über die schwarze Gummihaut. Der Anzug war schrittoffen,
ebenso waren die Brüste ausgeschnitten. Sie öffnete den Reißverschluß und
hielt den Anzug hoch. Sie stand nackt im Schlafzimmer. Inge hatte langes,
blondes Lockenhaar und einen üppigen Busen, der trotz seines Volumens gut in
Form war. Der Gummianzug faszinierte sie insgeheim, und sie beschloß, ihn
einfach einmal auszuprobieren. Sie puderte ihn sicherheitshalber noch einmal
nach, bevor sie in das Hosenteil stieg. Langsam glitten ihre Füße in die
Gummifüßlinge des Anzugs, langsam zog sie die Hosenbeine hoch, den Anzug
über ihren strammen Hintern. Dann glitten ihre Arme in die Gummiärmel, und
sie zog die angearbeitete Haube über ihre Lockenpracht. Ihr Busen ragte aus
den zwei Öffnungen in der schwarzen, strammen Gummihaut. Langsam und
bedächtig, fast feierlich schloß Inge den Reißverschluß. Der Gummianzug saß
eng anliegend an ihrem Körper, aber nicht zu stramm. Inge trat vor den
Spiegel am Schlafzimmerschrank, um sich zu betrachten. Die schwarze
Gummihaut stand ihr gut. Ein paar Locken schauten am Rand der gesichtsfreien
Haube durch. Sie steckte sie unter den Rand. Bis jetzt hatten sie Hauben
eigentlich noch nicht probiert. Aber Inge gefiel sich in diesem schwarzen
Ganzanzug, der im Licht glänzte und jede Kurve ihres Körpers lustvoll
erotisch betonte. Ihre Finger glitten auf der Gummihaut an ihrem Körper
entlang. Sie fand sich frech-erotisch, und ihre blauen Augen schienen noch
mehr zu funkeln als sonst. Inge beschloß, den Anzug anzubehalten! Es störte
sie nur, daß der Anzug im Schritt offen war. An ihrer Muschi war sie nicht
gern nackt. Also zog sie sich noch über den Ganzanzug einen Minislip, auch
aus schwarzem Gummi. Verstohlen fiel ihr Blick auf das schwarze Tanzhöschen.
»Das wäre noch eine Premiere!« dachte sie. Bernd hatte dieses Höschen mit
dem Innenglied ebenfalls bestellt, ohne sie zu fragen, und sie hatte es
ebenfalls abgelehnt, es zu tragen. Wie mechanisch, fast wie im Trance, griff
Inge nach dem Tanzhöschen. Ihre Finger fuhren über den festen Gummipenis.
Minutenlang starrte sie ihn an und fühlte dabei ein Kribbeln in der Muschi.
Langsam zog sie den Minislip wieder aus, dann stieg sie in das Tanzhöschen
und begann ihn hochzuziehen. Vorsichtig führte sie die Spitze des
Gummischwanzes gegen ihre Muschi, um sie damit zu reizen und aufnahmebereit
zu machen. Sie feuchtete ihre Fingerspitzen mit etwas Speichel an und strich
dann über die Eichel des Gummischwanzes, damit er leichter in ihre Grotte
gleiten konnte. Inge preßte den Dildo gegen die Pforte ihrer Höhle und ließ
ihn gemächlich in ihrem Leib verschwinden. Der Prügel war größer, als sie
gedacht hatte, und sie stand breitbeinig vor dem Spiegel. Sie betrachtete
sich, und ihre Geilheit steigerte sich. Inge spürte, daß sie am ganzen
Körper schwitzte, aber das war nicht unangenehm. Ihre Brustwarzen waren hart
und spitz, das einzige äußere Zeichen ihrer rasch ansteigenden Geilheit. Sie
bewegte sich langsam, um sich zu drehen, dabei fühlte sie den Gummikerl
zwischen ihren Beinen mehr als deutlich. Wenn Bernd sie so sehen könnte! In
diesem Augenblick hörte sie die Tür. Inge war erstarrt vor Schreck, obwohl
sie wußte, daß es nur Bernd sein konnte. Er hatte als einziger außer ihr
einen Schlüssel. Aber wenn er sie in diesem Aufzug sehen würde? Und schon
öffnete sich die Schlafzimmertür. "Woher hast du gewußt, daß ich im
Schlafzimmer bin?» rief Inge überrascht. «Und wieso bist du schon da?» « Zu
1: Ich habe dich von außen gesehen, denn du hast die Gardine halb
zurückgezogen. Und zu 2: ich habe dir gestern schon gesagt, daß ich
Überstunden abfeiern will! - Aber du siehst verdammt toll aus in dem Anzug!
Hast du dich endlich getraut, ihn anzuziehen! Das finde ich Klasse! Aber was
für einen Slip hast du denn da an?" Er küßte sie, zog sie zu sich hin und
strich ihr über den gummierten Körper. Inge entfuhr ein leichtes: »Oooh.«,
denn der Gummiprügel hatte sich bemerkbar gemacht. Bernds Hand glitt an den
Slip, an ihre Muschi und jetzt merkte er, daß Inge den Tanzslip trug und ein
Gummischwanz in ihrer Möse steckte. Er zog die Hand jedoch nicht zurück,
sondern bewegte den Kunstschwanz in Inges Muschi, so daß sie lustvoll
aufstöhnte. "Du hast ja auch noch die Gummitanzhose an! Das ist wirklich ein
toller Slip, ein tolles Höschen! Aber das machst du alles, ohne mich zu
fragen?" Sein Blick schien vorwurfsvoll, aber dieser Gesichtsausdruck war
nur gespielt. Das wußte auch Inge. "lch hätte ihn gleich wieder ausgezogen,
denn ich hätte noch Hausarbeit machen müssen!» «So, was hättest du denn noch
zu machen?» «Nun, ich muß staubsaugen und dann spülen.» «Dann mach es doch
endlich und laß dich von mir nicht stören.» «Meinst du wirklich?» «Ja, los!"
Inge wollte den Slip ausziehen und den Dildo aus ihrer Muschi entfernen, ein
bißchen enttäuscht, daß die aufgebaute Geilheit durch Bernds ernüchternde
Hausarbeiten-Bemerkung verflogen war. Jetzt hielt er ihren Arm fest. "Das
Höschen kannst du ruhig anlassen», sagte er ziemlich bestimmt. «Aber, ich
spüre den Gummischwanz bei jeder Bewegung!» «Schön, aber es tut doch nicht
weh? Eher im Gegenteil, oder?» Inge nickte. «Es ist aber ein komisches
Gefühl.» «Probieren geht in diesem Fall sicher über studieren." Schließlich
war Inge einverstanden. Etwas breitbeinig setzte sie sich in Bewegung. Bei
jedem Schritt machte sich der Gummischwanz in ihrer Möse überdeutlich
bemerkbar. Sie holte den Staubsauger und begann mit der Arbeit; dabei
bewegte sie sich betont langsam und bedächtig, so daß der Gummischwanz ihr
nur angenehme Gefühle bescheren konnte. Anfangs kam sie sich noch wegen
ihres breitbeinigen Ganges etwas lächerlich vor, aber diese Gedanken wurden
bald von einer wieder ansteigenden Geilheit verdrängt; Während der Arbeit
glitt ihre Hand immer wieder an den Schritt ihrer schwarzen Gummihose, an
die Wurzel des Gummischwanzes, um seine Position in ihrer Grotte zu
verändern. So hatte sie das Staubsaugen noch nie genossen, denn sie kam
prompt beim letzten Zimmer zu ihrem Orgasmus. Der Lümmel in ihrer Grotte
hatte seine Pflicht getan. Amüsiert und unauffällig wurde sie dabei von
Bernd beobachtet, der mitbekam, daß sie das Staubsaugen plötzlich unterbrach
und sie im Orgasmus zitternd sich zusammenkrümmte. Inge rang nach Luft,
immer noch zitternd, nicht vor Kälte, denn sie schwitzte in ihrem schwarzen
Gummiganzanzug, sondern vor Geilheit und dem über sie flutenden Orgasmus.
Sie wollte das Höschen anbehalten, bis sie mit der Hausarbeit komplett
fertig war. Langsamen Schrittes räumte Inge den Staubsauger auf und begab
sich unter den kritischen Blicken ihres Mannes in die Küche, um zu spülen.
Was für ein Glück für Inge, daß sie dabei nicht soviel hin- und herlaufen
mußte. Trotzdem bescherte ihr das Tanzhöschen bei dieser Arbeit beinahe
zuviel an schönen Gefühlen. Inge genoß es, unter Hochspannung zu stehen, und
als Bernd sie fragte, ob sie es denn nicht genösse, so ganz in Gummi
eingehüllt und ausgefüllt zu sein, ging ihr ein zweiter Orgasmus ab. "Nana,
hoffentlich leide ich nicht unter deinem neuen Freund." grinste Bernd, als
er Inge beobachtete. »Nein, ganz bestimmt nicht«, japste Inge. "Aber es ist
ein so unbeschreibliches geiles Gefühl, in diesem Aufzug die Hausarbeit zu
machen,..» «Übrigens...» überraschte Bernd sie, «hiernach darfst du dich
ausruhen. Ich koche heute für uns." Als Inge mit dem Spülen fertig war,
schnappte Bernd sie und trug sie ins Schlafzimmer. "Jetzt ziehst du aber die
Dildohose aus, sonst kannst du dich bestimmt nicht ausruhen, und für mich
soll ja auch noch etwas übrig bleiben, heute abend." Er half ihr beim
Ausziehen der Gummitanzhose. Vorsichtig und genußvoll zog er den Schwanz aus
der nassen Muschi, von der er sich mit einem »plopp« verabschiedete, was
wiederum Inge mit einem leisen Stöhnen begleitete. Es war für Inge ein fast
komisches Gefühl, als der Gummischwanz aus ihrer Möse entfernt war; es
fehlte plötzlich etwas. Sie fühlte eine gewisse Leere zwischen den Beinen in
ihrer Muschi. So unangenehm hatte sie den Gummidildo nicht empfunden, obwohl
er bei etwas rascheren und stärkeren Bewegungen durchaus nicht nur angenehme
Gefühle bescherte. Inge lag nun ruhig auf dem Bett. Bernd ließ die Tanzhose
fallen und sagte zu ihr: "Bleib erst einmal liegen. Ich rufe dich dann, wenn
das Essen fertig ist." Inge konnte ihm anmerken, wie begeistert er von ihr
war, davon, daß sie die neuen Sachen nach anfänglicher Ablehnung jetzt doch
noch ausprobiert hatte und wohl auch, daß sie sie auch noch toll fand. Sie
wußte, daß sie nun beinahe eine Stunde lang hier allein bleiben würde,
nachdem Bernd das Zimmer verlassen hatte und in der Küche zu werkeln begann.
Ihre Finger rutschten an ihre von der Gummihaut eingerahmte Muschi. Inge
fühlte, wie stark sie am ganzen Körper unter dem Gummianzug schwitzte.
Selbst ihr Haar unter der Gummihaube begann feucht zu werden. Ihre Finger
spielte an den dunkelblonden Löckchen der Grotte. Dann tastete ihre Hand
nach dem Tanzslip, angelte ihn sich heran und hielt es vor ihr Gesicht. Der
Gummischwanz glänzte feucht und duftete nach ihrer Muschi. Inge küßte den
Gummischwanz scheu und flüsterte: "Na, du süßer, kleiner, geiler
Wonnespender, sehnst du dich nach der feuchten Lustgrotte?" Sie grinste vor
sich hin, und strich mit Fingern und Lippen über den Gummischaft. Darin
packte sie das Gummihöschen und führte den Schwanz an ihre nasse Höhle. Sie
strich über die Furche und begann ihren Kitzler vorsichtig und ganz sanft zu
stimulieren. Dabei merkte sie, wie geil sie schon wieder war. Sie schob den
Kunstschwanz langsam in ihre Muschi und stöhnte vor Lust leise sich vor sich
hin, während er tiefer und tiefer in sie hineinglitt und ihr dabei gewaltige
Lustgefühle bescherte. Als der Schwanz bis zum Anschlag ihre Muschi
ausfüllte, ließ sie ihn einen Augenblick stecken, um dieses Gefühl
auszukosten. Dann zog sie ihn langsam wieder zurück, um ihn anschließend
wieder hineinzuschieben. Ein unbeschreibliches Gefühl erfüllte sie, während
sie sich gleichsam selber fickte. Es erregte sie außerdem der Gedanke, daß
in der Küche Bernd nichts davon mitbekäme, sie aber genauso jederzeit
überraschen konnte. Es dauerte nicht lange bis Inge sich selbst einen
gewaltigen Orgasmus beschert hatte. Sie stöhnte laut auf, dabei befürchtete
sie, daß Bernd es hören könnte. Erschöpft blieb sie auf dem Bett liegen. Ihr
Atem ging schwer, und der Gummischwanz hing noch am Eingang ihrer Grotte.
Inge ließ ihn ganz herausrutschen und das Höschen neben das Bett fallen. Und
dann glitt sie prompt in einen leichten Halbschlaf, aus dem sie Bernds Worte
weckte: »Das Essen ist fertig!« Schläfrig erhob sich Inge und antwortete:
»lch muß erst noch den Anzug loswerden und mich umziehen!« "Bleib, wie du
bist. Mir gefällt das wahnsinnig. Du im Ganzanzug!» «Aber ich bin doch ganz
verschwitzt, und ich laufe aus. Im Schritt, weißt du.» «Stört dich denn das
Schwitzen so arg?» «Nein, aber das Geschmiere zwischen den Beinen." Dann
zieh doch zum Essen einfach solange einen kleinen Gummislip an." Inge
nickte, während Bernd schon im Schrank wühlte. Er warf ihr einen
Gummischlüpfer zu. Inge bemühte sich, in die Öffnungen zu steigen und
wackelte etwas dabei. Als Bernd ihr helfen wollte, merkte er, wie sie
zitterte. "Hee, was ist los mit dir? Du zitterst ja am ganzen Körper! Sag
bloß, du frierst?!» «Quatsch. Das Tanzhöschen war so anstrengend. Du würdest
wohl auch zittern nach mehreren Orgasmen!" Inge grinste, und Bernd mußte
mitgrinsen. Vorsichtig stand Inge auf, und gemeinsam zogen sie den schwarzen
Gummislip über ihren Hintern und die Schrittöffnung des Ganzanzuges. Bernd
meinte nachdenklich: "Busenfrei kannst du dich aber nicht an den Tisch
setzen. Das irritiert mich sonst!» «Ach? Ich wußte gar nicht, daß dich mein
Busen immer noch irritieren kann.» «Klar kann er das. So ein Prachtbusen,
der so herrlich von dem schwarzen Gummi absticht! Jedenfalls wirst du dir
noch einen BH überziehen.» «Wenn's dann sein muß..." entgegnete Inge
langgezogen. Bernd holte aus dem Gummischrank einen schwarzen Gummi-BH und
reichte ihn Inge- Auch hier half er seiner Frau beim Anlegen des
Brustgeschirrs, wie er es manchmal scherzhaft nannte. Bernd schaute aber
immer noch unzufrieden. »lrgendetwas fehlt noch...« murmelte, und dann: "Ich
hab's! Schwarze Gummihandschuhe! Das ist es!" Und schon kramte Bernd im
Schrank, um die Handschuhe hervorzuholen. Als Inge die Gummihandschuhe
anzog, meinte sie: "Na, jetzt bin ich aber bis auf das Gesicht total in
Gummi verpackt. Das ist ja schon irgendwie ein irres Gefühl! Aber sag', mein
Gesicht darf doch freibleiben?» «Sicher. Dein Gesicht, deine stahlblauen
Augen, deine roten Lippen, die werden nicht mit Gummi verhüllt. Die will ich
sehen! Und jetzt komm essen!" Er packte Inge an der gummierten Hand und zog
sie ins Eßzimmer, wo er schon eingedeckt hatte. Inges Stuhl wurde zufällig
von dem Spot angestrahlt, so daß sie gut in ihren schwarzen Gummisachen zu
sehen war. Inge nahm, sozusagen im Scheinwerferlicht, wie sie sagte, Platz,
während Bernd Essen und Trinken aus der Küche heranschleppte. Während des
Essens ließ er kaum einen Blick von seiner Gummi-Inge, wie er sie jetzt
zärtlich nannte. Er wußte aber auch, daß Inge nicht nur ihm zuliebe Gummi
trug, sondern wirklich Gefallen daran gefunden hatte und nun selbst beim
Gummitragen Initiative ergriffen hatte. Er betrachtete intensiv sein
Gummimädel. Toll sah sie aus in ihrer schwarzen Gummikleidung. Sie glänzte
im Licht, und die Gummihaut saß stramm auf ihrem Körper. Ihr üppiger Busen
füllte die Cups des schwarzen Gummi-BHs gut aus, so daß sich das Gummi glatt
über ihrem Busen spannte. Bernd beobachtete, wie ihre Finger, die ja
ebenfalls im schwarzen Gummi steckten, beim Essen arbeiteten, wie ihr
gummierter Busen sich beim Atmen hob und senkte. Wie gesagt - ein toller
Anblick! Und seine Männlichkeit begann immer zu wachsen. Während Bernd sehr
hastig aß, ließ sich Inge betont Zeit. Spöttisch meinte sie: "Das Essen, das
du gekochst hast, ist so gut, daß man es solange wie möglich genießen
sollte..." Dabei wußte sie genau, daß Bernd sie am liebsten auf der Stelle
gebumst hätte. Aber sie ließ ihn einfach ein wenig zappeln und schmoren.
Endlich war Inge mit dem Essen fertig. Die Erholungspause und Stärkung hatte
ihr gut getan, um sich von den Auswirkungen des Tanzhöschens zu regenerieren
und sich auf Bernds Schwanz vorzubereiten. Bernd räumte blitzschnell den
Tisch ab und rief aus der Küche: "Geh schon ins Schlafzimmer, ich komme
sofort nach!" Beschwingt und fröhlich ging Inge ins Schlafzimmer; dort
machte sie es sich auf dem Bett bequem, nachdem sie zuvor das große schwarze
Bettlaken ausgebreitet hatte. Das Gummilaken war eine praktische Sache, denn
beim wilden Sex lief schon einmal ihre Muschi aus, und so blieb das Bettzeug
darunter trocken und sauber, und wenn es noch so leidenschaftlich zuging.
Zudem stimulierte das Laken besonders Bernd. Erwartungsvoll sah Inge auf dem
Bett sitzend Bernd entgegen. Sie merkte, wie heiß er war. Die Beule auf
seiner Hose sprach Bände. "Du kannst den BH und den Slip jetzt ruhig
ausziehen." gurrte er mit halbtrockener Kehle. Inge zog ganz langsam und
verführerisch den Gummi- BH aus, so daß ihre schweißfeuchten Titten frei
zugänglich wurden. Dann kam der Slip an die Reihe. Bei den Bewegungen, den
Slip auszuziehen, schaukelte ihr von Gummi befreiter Busen mächtig, und
genau dieser Anblick machte Bernd so geil. Auch er begann sich auszuziehen.
Nackt legte er sich auf das Gummibett zu Inge. Er genoß das Gefühl des
kühlen Gummis auf seinem Körper. Er half Inge, den Slip völlig abzustreifen,
dann begann er Inge auf den Mund zu küssen. Seine Lippen rutschten knabbernd
herunter auf die gummifreien Brüste, über den gummierten Bauch bis hinunter
auf die gummiumrahmte Muschi, deren Geruch so betörend war. Er küßte
intensiv und leidenschaftlich Inges Muschi, den dunkelblonden Haarbusch. Er
begann seine Zungenspitze in die nasse Furche zu stecken und Inge damit zu
lecken. Sie war in ihrer Grotte pitschnaß vor Geilheit, und sie stöhnte ganz
leise vor sich hin. Sein küssender Mund wanderte wieder nach oben, über
Bauch und Titten und Hals bis an den Mund. Ein leidenschaftliches
Zungenspiel begann, während Inge Bernd auf ihren Körper zog. Bernd spürte
den körperwarmen Gummi des Anzugs auf seiner Haut, die warmen, fleischigen
Brüste, die heißen und wilden Küsse. Sein Ständer drang in Inges Muschi ein.
Mühelos glitt er in die feuchte Höhle. Sie umarmten sich mit aller Kraft und
preßten sich aneinander. Sie genossen das Gefühl der totalen Vereinigung in
Gummi. Langsam und gefühlvoll begannen sie ihre Fickbewegungen und stimmten
dabei ihren harmonischen Rhythmus ab. Sie wiegten sich auf dem Gummilaken,
und Inges stahlblaue Augen strahlten vor Verzückung, während aus ihrem Mund
ein leises, geiles Stöhnen drang, das zeigte, wie sehr sie das Bumsen genoß.
Harmonisch steigerten sie ihre gleichmäßigen Bewegungen, je mehr sie ihrem
gemeinsamen Höhepunkt näherkamen. Sie wurden schneller, wurden beide jetzt
von einer gewissen Wildheit, von einer unbezähmbaren Erregung gepackt und
mitgerissen. Sie genossen den Strudel an Gefühlen, während ihr Stöhnen
lauter wurde und sie sich gegenseitig die Geilheit ins Ohr keuchten. Inge
bäumte unter Bernds ekstasischen Stößen ihren Körper auf, als der Orgasmus
sie durchflutete. Sie klammerte sich fest mit ihren gummibehandschuhten
Händen an Bernds nackter Haut fest. Sie hätte wahrscheinlich ihm den Rücken
zerkratzt, wenn da nicht die Handschuhe gewesen wären...
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