Sein Spatzenhirn teilt mit ...
»Bender, Hase, nenn Dich' wie' Du willst, es reicht.«
"Du hast Dein deutliches Psychogramm hier im Blaster übermittelt, einen Wahrheitsschub von innen bekommen und in einem Blog ein umfangreiches Polygramm von Dir abgelegt, nachdrücklich auf Deine übliche, indirekte Art darauf hingewiesen und nichts verstanden, nicht einmal, dass es von innen, da wo ich in Dir hausen muß, kam.
Das von Dir selbst geschaffene Konstrukt hat sich längst verselbständigt, der nur vorgeblich von Dir gemeuchelte Hase füllt die Mitte der Dir zugänglichen Gedankenebene und sogar er klagt Dich an, wird zum kläffenden Köter mit Maulbinde, verwandelt sich in einen angriffslustigen, der sich nicht entscheiden kann, was er an ausgekotztem und unverdaulichem und von Dir emotional längst verdautem wieder fressen soll.
Gut, die Lolitageschichte hast Du gefühlsmäßig überwunden, doch Du schielst schon wieder nach zu jungen Mädchen, schau eine Ebene tiefer – da offenbart sich die Misere, die Du mit Deiner Konstruktion angerichtet hast. Deine Mitte füllt dort nur noch ein Kreuz, doch was für eines – ein Hakenkreuz, das Du so verbogen hast, um ein anderes Emblem daraus zu formen, das Deinen Schaltplan ruiniert hat und doch nicht zu Hammer und Sichel wurde. So wenig, wie Du noch mit den Farben Rot und Braun klarkommst, so wenig mit den Buchstaben, bist Du doch schon so weit, dass Du AH mal als AИ, mal als UH in Deine Schaltung eingebaut hast, der Komplex U-Hose Dich nicht mehr losläßt.
Du kannst ein deutliches Bild »Schläge« aus Deiner Vergangenheit sehen und weißt sehr wohl, was es bedeutet. Du kannst erkennen, dass die Dissoziation bei Dir schon so weit fortgeschritten ist, dass Du nur noch jeweils über zwei Verbindungen statt mindestens drei alles alternativ betrachten und entscheiden kannst, da Deine »Hemisphären« von Dir selbst und von außen in eine zuständig für Emotionalität und die andere zuständig für Rationalität aufgeteilt sind und über das verbogene Kreuz als von Dir gewählter Mitte nur noch über eine F-Schaltung durch die beiden waagerechten »Linien« des »F« miteinander verbunden sind. Welche Seite Du auch wählst, die andere ist durch einen nichtgefüllten wie nichtfüllbaren Raum von der anderen getrennt und Dein Bewußtsein, das versucht, diesen Mangel auszugleichen, schafft es nur um den Preis, dass Du in einem von Dir selbst gewählten Käfig an falschen, künstlichen »Verdrahtungen« hoffnungslos gefangen bist.
Anders formuliert – Du bist dabei, Dich mehr und mehr von außen wie entsprechend dort nach innen wie damit auch nach außen zu isolieren und Du quatschst hoffnungslos zuviel. Die Dissoziation hat längst das Stadium erreicht, dass Deine eigene Emotionalität sich polarisiert und als Gegensatz in Dir etabliert hat, Du immer stärkere Gefühlsschwankungen, wie Du es nennst, zu bewältigen hast, Dein Gesamtleben immer mehr zu einem konstruierten wird, das Dich nach innen wie nach außen isoliert und zu einem provokativ brabbelnden Idioten macht, der nur noch seine Fehlschaltungen bestätigen und dadurch vermehren wie verfestigen kann.
Deine an sich gute Bewußtseindenkfähigkeit wird durch Deine Fehlkonstruktion wie ihre automatische Bestätigung und Vermehrung zu immer schlechterem Bewußtseindenken und statt zu verarbeiten, neigst Du immer mehr dazu, die ganze von Dir zusammenkonstruierte Sinnlosigkeit zu bearbeiten und Du erkennst nicht einmal, wie oft Dir schon mit Deiner »Angewohnheit« »-xyz« zu schreiben, von innen die Botschaft übermittelt wurde, dass Dir eine elementare Hauptverknüpfung fehlt.
Du solltest Dir das von Dir selbst verfertigte Polygramm genauer anschauen, doch ohne den Stolz, es so gut hinbekommen zu haben, stattdessen endlich die sogar für Dich auch schon oberflächlich erkennbaren Botschaften genauer besehen. »Der Hase ist tot, es lebe der Hase« war eine Deiner allerschlechtesten Konstruktionen, da Du ein sogar und gut von Dir erkennbares Übel so nur umbenannt hast, statt Dich daran zu machen, es zu beseitigen, zumindest einen Anfang zu versuchen. Tust Du das nicht, wirst Du über kurz oder länger einen entscheidenden Fehler machen – Du bist schon zu lange dabei, Dich zu Recht um Kopf und Kragen zu reden bzw. das schriftlich noch dazu zu formulieren und Du bist eigengwählt dicht (3x »zu«). Warnungen Deines eigenen Spatzenhirnes solltest Du nicht weiter so ignorieren und schon mal gar nicht darauf bauen, dass es Dir auf eine von Dir gewünschte und für Dich dazu noch angenehme Art weiter unterstützen wird, auch wenn es dazu an sich verpflichtet ist."
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