Das Angenehme an Haschtee und auch den sogenannten »Keksen« liegt in ihrer Effizienz: jedes Milligramm wird verinnerlicht, die Verluste sind weitaus geringer, als beim rauchen.
Das sehr unangenehme, was beide Arten sehr unpraktikabel macht: man kann beim besten Willen nicht voraussehen, wann die Wirkung einsetzt, wie intensiv sie sein wird, und wie lange sie anhält - weil bei oraler Einnahme dies von einer Fülle von unübersehbaren Faktoren abhängt, z.B. auch der aktuellen Durchsatzgeschwindigkeit des Verdauungsapparats. Das kann bis zu ernsthaften Überdosierungsproblemen mit ihren meist noch unangenehmeren Folgeerscheinungen führen.
Darum, Ihr lieben Leute - lasst die Finger von den Drogen, und tut was gegen den Klimawandel, die Ausländerfeindlichkeit, für den Dalai-Lama und für Schaffung einer angemessenen Quote von Behinderten in Aufsichtsräten und Bankvorständen im Sinne einer vollständigen Integration.
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