Ich glaube, die häufigen Bemerkungen meiner Englischlehrerin deren Sprache ich nicht mochte und konnte, welche die Klasse zum kollektiven Lachanfall brachten, mein Kopf sei anscheinend so schwer das ich ihn ständig mit den Händen stützen müsse, über die späteren Versuche eine gut angepasste Kopfaufhängung zu konstruieren, bis hin zu der Beobachtung, das ein in völliger Stille ausgehaltener Orgasmus, ohne dabei wie man es gerne macht dabei Muskeln noch zusätzlich anzuspannen, diesen Quasireflex also auszuschalten ab dem Moment wo man merkt, nun geht alles ganz von alleine seinen Weg hinaus, also die dann gemachte bEobachtung; das dann ganz feine Bewegungen eben des Kopfes in Form eines Nickens, also ein Anstoß der Halswirbel in einer rytmischen Weise,
jedenfalls hat alles doch miteinander zu tun,
und freie Halswirbel bewusst herzustellen erfordert eine ständige Konzentration, im Gleichgewicht zu bleiben ist andauernde Arbeit, mal mehr mal weniger.
meist schwenke ich eine etwas mühsame kleine Acht mit meinen Halswirbeln, auch das bis tief den Rücken hinunter spürbar. Das tut gut und ist etwas schwierig. Die Schultern ganz frei zu fühlen ist schön. Viel geholfen hat mir dabei die seit Jahren mit einem Zurrband an der Wand praktizierte Ellbogenfesselung hinter dem Rücken, die, nach längerer langsamer Übung es fertigbrachte meine ungelenkigen Ellbogen von vorher mindestens maximal zwanzig Zentimeter Abstand zueinander auf nun etwa fünf Zentimeter zu reduzieren. Es ist ein Spiel mit, genau so weit zu gehen mit dem Schmerz bei der Übung, das keine Zerrung entsteht und eine langsame Dehung eintreten kann.
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