Bezüglich der Lebenszeitprävalenz psychischer Erkrankungen lässt sich unter anderem konstatieren, dass bei Auftreten von drei oder mehr Symptomen wie
o Traurigkeit, Gedrücktheit, Gefühllosigkeit, Freudlosigkeit,
o Desinteresse, Antriebslosigkeit,
o Schlafstörungen, Essstörungen,
o körperlichen Missempfindungen,
o Suizidalität,
o (Dis-)Euphorie,
o Antriebssteigerung,
o starkem Selbstwertgefühl,
o vermehrter Geldausgabe, Größenwahn,
o geringem Schlafbedürfnis,
o ungehemmtem Redefluss,
o Enthemmungen,
o Halluzinationen,
o Gedankenausbreitung, -entzug oder -eingebung,
o genauester Selbstbeobachtung,
o Angst vor Krankwerden,
o Witzelsucht
o Angstzuständen (diffus oder situationsbedingt),
o Hyperaktivität in diesen Zuständen,
o nicht näher spezifizierte Schwierigkeiten-bei-der-Einführung-des-Penis,
o immer wiederholten Gedanken, Impulsen, Handlungen, die als sinnlos und quälend empfunden werden,
o Einschränkung kognitiver Funktionen,
o Einschränkung der Denkleistung,
o Orientierungsproblemen,
o Konzentrationsverlust, -schwäche
die Wahrscheinlichkeit signifikant erhöht ist, dass die erkrankte Person, soweit sie Kenntnis der deutschen Sprache und Zugriff auf einen Internetanschluss hat, früher oder später den Assoziationsblaster bereichert.
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