Staniolzähne
erschlafft
am Windbalkon,
ich bin
aussenräumig
abhängig--
wie das Blatt
dem Baume,
der Schönste engel
für mich
flügelschlagend,
flüchtige Sterne
auf Plastik,
dazwischenraum
aus Seeligkeit,
Staniolbisse
rippe ab,
rippe auf,
Rippe zwischen,
Ritze ab,
Ritze auf,
ritze dazwischen,
deine Sanftmut
und die engelSchwere
abschnittweise ich,
gezont,
graviert von Halbmonden
erklettern Engel
die Stufen
meiner Rippen
Nebel
verdichtet
zu Dunst
leckt sich
zu Tau
rinnt
in die Welt
nur
die schönste Substanz
du
eine Säule
aus blicklosen
Luftwirbeln
stützt das Firmanent,
gänsehäutig spür-fach,
verflächte Unterhaut,
Ebenweitigkeiten
deine Hände greifen
über den Horizont
schwer mich, Angstsüße
ohne jede Pein,
ich neben über dir
wie du über mir
Skylines vereinst.
der Schönsten engel ~
Interdimensionen
ertastbar gemacht,
aussen ist innnen endlos
hervorgewachsen!
der Nabel
weich, weicht
in der Mitte,
so bin ich
bin so ich
ich bin so
O bin ich
bin O ich
ich bin O
und ein Wundern
fließt ins Deines
!
mag ertrinken bloß noch
in Asphaltlippen,
an mir vorüberhuschend.
Maschinen singen,
das Lied der Haltestelle
lauscht alleine mich,
bis ich leer bin...
...aus dem Weg von dir!
Das Öl vom Aufzug
tropft in die Gewissheit,
Schritte knirschen,
du bist morgen wieder.
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