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Stöbers Greif schrieb am 19.11. 2002 um 21:34:15 Uhr über

Höllenhund

Der Höllenhund verschwand in einem Hausflur, ohne daß der Wachtmeister ihn hatte genauer mustern können. An dem dicken wie eine Trommel gespannten Leib erschien der Kopf viel zu klein; in seinen kleinen ruhelosen Augen war ein entsetzlicher Ausdruck von Schmerz und Beklemmung. Sein Begleiter war von einer weißen mageren, äußerst gieriegen Häßlichkeit. Schwarze Rinnen liefen von den entzündeten Augen hinunter. Ein schlechter Dachshund auf hohen Beinen; er mußte sehr alt sein, denn er schaute den Wachtmeister unendlich müde und traurig an.


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