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ich hatte schon oft überlegt nie mehr auch nur einen Ton zu sprechen also nie mehr etwas zu schreiben was für mich alles das gleiche ist, du sprichst doch nicht wenn du schreibst sagte er nein schrieb er, ja, er vielleicht, aber ich nicht.
nach alldem undso, weißt du, nach alldem, da brauch ich nichts schreiben, es ist nicht geeignet meine Gefühle, oder ich kann es nicht gut genug, und schrift, wa sist das schon gegen einen blick, ein anfassen, ja, manches geschriebene fasst kurz an, ist gut gemacht, aber alles ändert nichts, töne die hört man wenigstens, und alles geschriebene das legen sie dir aus und ich will gar nicht sagen wie alles verdreht werden kann und dann bist du so einer oder solch einer
es ist eklisch was mit gescriebenem, alles mgemacht wird, es sind krakeleien die einen sinn haben sollen, für wen, den Deklamierer, den stillen vor sich hinleser, ich habe alles geschrieben, es ist nicht mehr viel übrig, letztens wollte ich eine Abbildung einer Bratpfanne in einem Werbeprospekt aus dem Briefkasten welches ich durchblätterte mit zwei Fingern aufzoomen, da fiel es mir auf, physisch und virtuell, schreiben ist so etwas völlig virtuelles, du krakelst da mit mehr oder weniger Hilfe von Apparaten zeichen hintereinander irgendwohin, auf papier, dann kannst du es zwischen die Tausnden schon Beschriebenen verlegen, oben auf legen, vergeben was man besser lässt, weil dann bist du schnell wieder so oder so einer und sie wissen was du denkst oder gedacht hast,
oder in ein soclhes system mit hilfe von Morsetastenähnlichen schwarzen dingern auf an einem Apparat wie den da wo du schreibst und abdrückst und keinerlei ahnung hast wo es landet, und auch da köönen dann plötzlich wildfremde leute irgendwo sagen aha so einer also isrt das, nicht mal richtig schreiben, oh weh der zahn, und samstag früh, und ich hänge da unbeweglich kann nicht weg rein virtuell weil ich meinen Körper einfach nicht zu jenen Stzätten schleppe wo man mir sagt, wir tun Ihnen mal etwas phenol auf die sich entzünden wollende Sztelle und kommen sie Montag wieder und ich genau weiß, ich komm montag nicht wieder
und deswegen ausharre weil ich ja noch selbstständig und mobil nur diese winzige Unfähigkeit von alleine eine nach Lösungsmitteln riechende praxis eines weißgekleideten aufzusuchen. das erinnert mich doch dann alles etwas zu sehr an meine so glorreich begonnene und so schäbig und schändlich und böse geendete vergangenheit, ich der die chemie immer und überall und vor allen verteidigte und nur das Gute in ihr sah nun ein erbitterter gegener eines autoritären gelenkten weitgehend verschwiegenen und versteckten systems der Giftabgabe durch „Organisatuionen und Berufsverbände und der lieferfähigkeit Chinas für Vorprodukte des fenantylls, dieser so seidige Stoff bei dem Ihnen die Zähne ganz ohne Schmerzen wegfaulen und ausfallen, nur diese ständige stinkende bakerielle Rotze mit der Spucke in den Magen hinunterzuschlucken, vielleicht macht mir das meinen Insulinspiegel kaputt und hat meine Bauchdrüsen angegriffen
der zahn als Säher von allerlei anderen Kranklheiten, und genau dieser herd allerlei großen Übels, der wiord eben einfach nicht behandelt, Milliarden menschen auf der Welt und in Afrika ddenen fallen die Zähne auch einfach so aus, sehen sie nicht den in Lumpen in der orangenen Wüstensonne in der Hocke sitzenden alten halbbraunen neger vor seiner lumpigen Hütte aus Holzstengeln sitzen und sehen Sie sich sein überaus grpß grinsendes maul an dem kein Schmerz zu entnehmen ist, aber das mit zahlreichen schwarzen und fehlenden Stümpfen und schiefen restlichen Zähnen, dann wirst du eben solche einer sagt er, im Elsass kenn ich auch so einen Mann, der schien ganz glücklich zu sein
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