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Dortessa schrieb am 5.7. 2003 um 02:17:24 Uhr über

Gurren

Die Gurren waren ein Gnomart die die Ri-Ra-Runkel-Berge bewohnte. Damals waren Runkeln die vorherschenden Pflanzen. Und von diesen lebten die Gurren.

Doch dann wanderten dort die Knarzelwichte ein, und bauten dort ihre Specktannen an. Mit der Specktanne wurden auch Soja und Reis dort heimisch, das Klima änderte und es entstanden Sümpfe und Tümpel. Um wenigsten einige Stellen wieder trockenzulegen wurden dort Sojapaneelofanten eingeführt. Sie bauen dort aus Sojapaneelen (Frühlingsrollen) ihre Leuchtpfade, die die Knarzelwichte als Straßen benutzen.
Wegen den Sojapaneelofanten vermehrte sich die Sojapflanze so stark das sie die Runkelrüben immer weiter zurückdrängte. Die in den Tümpel siedelden Tümpelkraken, Zackenzischern, und Stolperfische. Sowie auf den trockenden Landstichen lebenden eingeführten Tierarten wie Sojapaneelofanten, Fichtenelchen, Brückeneseln und Bergelche wurde der Lebensraum der Gurren so stark umgestalltet, dass ihr Bestand stark zurück ging.
Außerdem wanderten später dort auch noch Schlümpfe ein. Sie machten Jagd auf den Gurren, um aus eine Medizin aus ihnen zu gewinnen. Dies versetzte den Gurren den entgültigen Todesstoß.
So starben die Gurren schließlich aus.



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