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SuperUser schrieb am 3.1. 2005 um 16:01:51 Uhr über

Gummituch

Wie ich mir der teuren Sportfummel verdiente.

Es war Montag morgen, ich hatte heute Vorlesungsfrei und auch noch etwas
Geld. Ich fuhr in die City, um einen Stadtbummel zu machen. Es war saukalt
und deshalb waren die Kaufhäusern und Passagen mein Ziel. Ich schlenderte so
durch die neue Hanse-Passage. Hier sind einige sehr teure, winzige Laeden,
in denen oft nur ein Verkaeufer beschaeftigt ist. Ich stoppe vor dem
Versage-Sportladen. Tolle Sachen in der Auslage - ich schaue und schaue und
träume. Die Tuer ist von innen versperrt. Sofort sieht mich der Verkaeufer
und oeffnet durch Knopfdruck die Tuer. Ich gehe hinein und interessiere mich
besonders fuer diesen superchicken Aerobic-Anzug in der Auslage. Er ist aus
diesem neuen Kunststoff, aus dem auch die dünnen, teuren Badeanzüge gemacht
werden, unter denen man trotzdem braunwird: Hauchdünn und seltsam glänzend,
als ob er naß wäre. Da ich mich sehr dafür interessierte (ich hatte schon
mehrfach in der Brigitte davon gelesen), fragte ich den Verkäufer, ob ich es
eimmal anprobieren dürfe. Er ist sehr freundlich und begleitete mich zur
Kabine. Als ich so hinter ihm her ging, bemerkte ich seine prima Figur mit
dem knackigen Arsch und stellte mir gerade vor, da mal ordentlich
reinzukneifen, als er mir den passenden Anzug gab: " Bitte behalten Sie beim
Anprobieren Ihre Unterwäsche an, wegen der Hygiene ..." lächelte er mich
an." Ich setzte mein verlegenste Lächeln auf, das ich konnte und wurde
prompt rot. Er lächelte noch mal und verschwand. In der Umkleidekabine hatte
ich mich rasch bis auf Slip und BH ausgezogen. Ich schaute mir das gute
Stück näher an: Der Stoff war wirklich unglaublich dünn und fühlte sich
außen leicht nach nassem Gummituch an. Der Body war zweiteilig, einer
silbrig schimmernden Hose und ein schwarz glänzender, knapp geschnittenem
Slip. Ich beschloß beim Anprobieren dieses Stoffes nichts zwischen mir und
dem guten Gefühl dieses Materials kommen zu lassen und zog auch meinen
String und den BH aus. Dann glitt ich in die Hose und war überrascht, wie
leicht das ging, der Stoff war extrem flexibel und saß sofort wie eine
zweite Haut an meinem Körper. Als ich die Hose anhatte schaute ich in den
Spiegel und bemerkte, daß der Stoff so dünn war, daß man alle Feinheiten
erkennen konnte. Bestimmt gehört doch noch etwas drübergezogen? Zum Glück
bin ich eher schlank - hier saehe man jedes Gramm ueberschuessigen Specks
sofort. Meine Maus war deutlich erkennen. Der Stoff umspannte meinen
Venushügel und floß dann geradezu um meine Schamlippen, die sich deutlich
abzeichneten. Ich drehte mich um und beugte mich vor um mit den beiden
Spiegeln der Kabine meinen Arsch zu betrachten und tatsächlich, als ich
meine Arschbacken etwas auseinanderzog, konnte man sogar erkennen, wo sich
meine Rosette abzeichnete. Voll peinlich. Der Stoff fühlte sich wahnsinnig
geil an und ich begann bei jeder Bewegung etwas dreister zu werden. Ich zog
jetzt das Oberteil an: Es war wirklich sehr knapp, denn die Träger, die
eigentlich meinen Busen halten sollten, bedeckten geradeso meine
Brustwarzen, scheinbar sollte man auch da da noch etwas darunter oder
darüberziehen. Der Beinausschnitt war sehr hoch und lief am Arsch zu einem
String zusammen, der tief zwischen meinen Pobacken und Schamlippen
verschwand, weil die inzwischen auch merklich dicker geworden waren. Auch
hier würde ich besser eine schicke Sporthose darüberziehen. Ich glitt mit
den Händen immer wieder über den Stoff und fühlte meinen Körper, der sich so
geil anfühlte, daß ich selbst immer schärfer wurde. Ich strich einige male
ueber meine kleinen Brustwarzen, so daß sie deutlich aus dem Stoff
hervortraten. Ich fühlte zwischen meine Beine und bemerkte das der Stoff
meine Schamlippen deutlich abzeichnete. Bei näherem Befühlen konnte ich dort
noch ein sehr lustvolles Körperteil fühlen. Ich fasste noch einmal nach.
Gerade in diesem Moment lugt die Hand des Verkäufers durch den Vorhang. Die
Stimme dahinter fragte, ob er helfen könne???
Plötzlich öffnete sich etwas der Vorhang und er lugte in die Kabine: "Ich
glaube dass Sie die doch Waesche erwerben werden, sie wollten doch Ihre
Unterwäsche anbehalten, " preßte er leise hervor. Ich erschrak, bemerkte
aber seine Kulleraugen - dies war wohl von ihm nicht so ernst gemeint. Er
schaute eine Sekunde zu lange auf meinen Körper. So etwas merke ich immer
mit einem besonderem Gefühl. Da war auch noch etwas anderes. Ich spüere
seine Unsicherheit und seine Tiebgeile. Er ist weich wie Wachs - er ist geil
, merkte ich. Ich schaute extra auffaellig auf seine Hose. Ich setze wieder
meine Unschuldsmiene auf und fragte ob der Anzug nicht etwas knapp sitze? Er
stammelte etwas von -ja - nein - - gar nicht - - kommt zu mir in die Kabine
und zupft am Traeger herum. Ich strecke die Arme hoch, dehne mich nach
hinten und drehe mich zu ihm. Dabei beruehre mit dem Busen ganz zufaellig
sein Gesicht. Ich bin ueberrascht und geh auf das Spiel ein. Was ist schon
dabei - im Sommer am Strand wuerde ich auch mit ihm spielen und Spass haben.
Er sieht nett aus und als waere er meine beste Freundin, beziehe ich ihn in
meine Kaufüberlegungen hinein.
Er ist ganz nah hinter mir - ich kann seine Waerme fast spueren. Ich trete
einen Schritt zurueck um mich im Spiegel besser zu sehen. Ich stosse ihn an.
Ich stehe steht fest an ihn gelehnt an seinem Bauch, ich fasse hinter mich
und versuche am Verschluss im Nacken zu fummeln. Er greift mit seinen Armen
um mich und streicht ploetzlich mit seinen Handflaechen ueber meine Hueften.
Er fasst mich an ! !?? Ich dreh mich um und schau ihn an - er hat ganz irre
Augen. Ich stehe ganz ruhig. Er atmet ganz schnell und flach.
Meine Hände suchen seinen Bauch, seinen Arsch - streicheln seine Backen - er
faengt an zu stöhnen. "Du bist wirklich gut gebaut und zitterst ja am ganzen
Körper": sag ich. Er fasst um mich herum und streichelt jetzt meinen Busen,
er ist sehr zaertlich. Die Sekunden werden zu Minuten. Langsam drehe mich zu
ihm um und schaue in seine Augen. Wortlos ziehe ich die Träger des Bodys
herab, so das sich mein Busen nackt vor ihm aufrichtet. Ich drücke meinen
Körper an ihn. Er zerrt sich das teure Jackett vom Koerper, zerreisst die
Knoepfe vom Hemd und strampelt die Hose runter. Sein harter Schwanz steht
sperrig unter seinen schicken Seidenshorts. Ich fasse durch die Shorts und
greife den Schwanz, druecke ihn nieder- er schnellt wieder hoch. vor
meinem Bauch ! ich spüre ihn deutlich. Er stöhnt leise, wohl in der
Erwartung kommender Freuden? Er steht wie erstarrt vor mir, was kommt nun.
Er ist wie erstarrt, er schaut nur auf meine Nippel. Willenlos steht er da,
wie versteinert und spürt wie ich langsam und behutsam seine Brust kuesse,
ohne ihn anzufassen. Er ist wie versteinert. An seinem Oberkörper
hinterlasse ich mit der Zunge eine nasse Spur. Er schmeckt und riecht gut.
Ich setze mich in die Hocke und meine Zunge verweilt an seinem Bauch, so daß
meine Nippel sanft die Oberschenkel kitzeln. Sein Schwanz riecht dut. Ich
moechte deinen harten Schwanz berühren und schließlich hart in deine Eier
gedrückt werden ! Es ist verrueckt, im Laden - noch vor 10 Minuten in aller
Oeffentlichkeit - wenn jemand hereinkaeme. Hoffentlich ist die Tuer wieder
zugesperrt. Meine Nippel stehen hart wie Radiergummis, ich bin sehr geil.
Ich ziehe die Shorts runter, der Schwanz steht schräg waagerecht, das Gummi
ist zu eng und hat einen Abdruck hinterlassen. Er stöhnst überrascht auf.
Jetzt rutscht die Hose. Derb Schwanz federt hoch, ich bin ganz nah dran. Auf
deiner Eichelspitze hat sich ein Tropfen gebildet, den ich genüßlicher mit
dem Daumen abwische. Und dann kannst Du dich nicht mehr halten und drückst
meinen Kopf mit beiden Händen fest an deinen Schwanz ! Schnell öffne ich
meinen Mund, so daß deine Eichel tief in meinen Mund geschoben wird ! Du
stöhnst laut auf !Meine Hände greifen an deinen zusammengekniffenen Arsch
und reißen die Arschbacken auseinander! Jetzt zieh ich Dich noch weiter in
mich rein! Meine Nase wird an deinem Bauch plattgedrückt und dein Schwanz
steckt fast ganz in meinem Rachen! Ich muss durch die Nase athmen. Du stößt
noch mal nach und deine Eier klatschen an meinen Hals ! Meine recht Hand
hält Deine Eier fest, und bestimmt damit den Rhythmus deiner Stöße in meinen
Mund ! Der Sack wird immer verschrumpelter, die Eier werden immer härter!
Dein Schwanz wird immer dicker und fuellt meinem Mund und Rachen . Ich spüre
den ersten Stoß, wie dein Schwanz anfängt zu pumpen, schnell zieh ich ihn
raus, denn ich will es noch etwas hinauszögern. Du knickst ein und sackst
vor mir auf die Knie. Aber damit laß ich es nicht auf sich beruhen. Ich muß
aufstehen um den Body auszuziehen. Du schaust nach oben, um mir dabei
zuzusehen. Der feuchte Fleck zwischen meinen Beinen ist nicht zu übersehen.
Du nutzt die Gelegenheit und ziehst meinen Bauch an Dein Gesicht. Deine Nase
drückt durch den Stoff meine Schamlippen auseinander und bewegt sich auf
meinem Kitzler hin und her. Ich stoße Dich weg, um mir auch die Hose
auszuziehen. Das scheint Dir zu gefallen, denn ich bemerke, wie Dein Schwanz
absteht. Jetzt vollkommen nackt drücke ich Deinen Kopf mit leichter Gewalt
nach unten. Es ist sehr eng in dieser Kabine und Du weißt gar nicht wohin
mit Deinen Beinen, aber schließlich ist Dein Kopf weit genug unten und ich
setz mich mit meiner Muschi voll auf Dein Gesicht. Sofort fängst Du gierig
an zu lecken. Ich bewege meine Hüften in leicht kreisenden Bewegungen über
Dein Gesicht und Deine Nase. Deine Zunge gleitet dabei tief zwischen meine
Schamlippen und über meine Rosette, was mich unglaublich anmacht. Du hörst,
wie ich immer leicht aufstöhne, wenn Deine Zunge über meinen Damm fährt und
nimmst einen Finger zu Hilfe. Deine Finger gleiten in mich rein. Du machst
das zärtlicher als Sven. Du bemerkst das meine Scheidenmuskeln sich stark
zusammenziehen . In diesem Moment wird mir schwarz vor Augen - ich bäume
mich auf und muß mich abstützen.
Du gehst auf die Knie, greifst fest meine Hüften und dirigierst sie über
Deinen Schwanz. Die Kabine ist sehr eng und es ist sehr schwierig. Du hast
einen knallroten Kopf vor Geilheit und ich weiß, daß Du bald kommen wirst.
Ich greife ich den Schwanz und reibe die Eichel in meinen Schamlippen hin
und her. Mein und dein Saft verteilt sich gleichmäßig über den Schwanz und
meine Maus. Gut gleitend gemacht flutscht es wie von selbst. Ich reiße
meinen Kopf in den Nacken und zieh deinen Kopf an meine Brueste. Du greifst
jetzt meinen Hintern und schiebst ihn wieder ein Stück zu dir. Dein Schwanz
rutscht in die Maus - es ist irre schoen ! ! !
Er wird ganz hart und gross. Du spannst dich - - Jetzt - - da kommen die
Zuckungen. Deutlich spüre ich jede Zuckung des steifen Schwanzes - jetzt
spuere ich wie der geile Saft in meine Vagina gepumt wird. Immer - und immer
wieder - - - - -
Irgendwann läßt es nach und wir sinken erschöpft ineinander verknotet auf
den Boden. Nach 5 Minuten stehe ich langsam schweißnaß von dir auf und suche
in meiner Tasche nach Tüchern, um mich zu reinigen. Gluecklich lächelnd
schaust du mir zu, während ich mir meit deinem Slip die Spermareste von
meiner Muschi und meinem Gesicht wische und fragst süß lachelnd: "Wann
kommst du wieder,wann darf ich dir meine anderen schönen Stuecke vorzeigen
und dir schenken, mein Schatz ? Als Antwort bekommst du einen Kuss auf die
Nase. Ich spüre wie dein Herz vor Fraude hüpft.


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