Gummihose

Ich hatte geträumt, in der Schule auf der Toilette zu sein - dann merkte ich wie mein Bett nass wurde. Am Morgen wurde meine Mutter sehr ärgerlich. Nachdem das Bett abgezogen und die Matratze trockengetupft war meinte Sie: »Weißt Du was, ich habe eine Idee. Zur Belohnung und damit Du merktst wie schön das ist bekommst Du wieder wie ein kleines Baby Windeln an ! Was hältst Du davon - sollen wir das so machen ?« Ich hielt das für eine leere Drohung und murmelte irgendwas von »meinetwegen«. Daraufhin mache sich meine Mutter auf den Weg in das Zimmer meines kleinen Bruders und meinte: »Ich kann Dir noch nichts versprechen, ich muß erst nachsehen ob ich überhaupt so eine große Gummihose da habe !« Da wurde mir langsam bewußt was meine Mutter vorhatte. »Ähh - eine GUMMIHOSE ?« stotterte ich erstaunt.» «Für Windeln baucht man nun mal eine Gummihose» antwortete meine Mutter. «Die gehört nun mal dazu. Wie soll das anders gehen ?» Nachdem meine Mutter eine Zeit lang im Nachbarzimmer gesucht hatte, kam sie mit ein paar Stoffwindeln in der Hand und etwas gelbem, leicht glänzendem obenauf zurück. «Du hast Glück - ich habe noch eine Gummihose gefunden in die Du reinpassen müsstest !» «Wieso habe ich deswegen Glück ?» stammelte ich. «Na stell Dir vor Du hättest in der Stadt erst eine für Dich passende Hose kaufen müssen. Wie peinlich das wäre - so ein großer Kerl und braucht noch eine Gummihose !» Während meine Mutter die gelbe Schwedenhose aufknöpfte sagte sie: «So, zieh Deine Hose aus damit ich Dich trockenlegen kann ! Auch die Unterhose, die brauchst Du nicht mehr !» Völlig überrumpelt zog ich Hose und Unterhose aus. «Leg Dich auf Dein Bett und hebe Deinen Hintern hoch !» kam es von meiner Mutter. Dann schob sie mir die aufgeknöpfte Gummihose unter meinen Po. «So, jetzt kannst Du Deinen Po erst mal wieder runterlassen. Sofort spürte ich das glatte Plastik der Gummihose auf der Haut, und ich fing an mich furchtbar zu schämen. Unterdessen faltete meine Mutter die Stoffwindeln. »Hintern hoch !« kam es von meiner Mutter, dann schob sie die Windeln unter meinen Po. »Mach die Beine auseinander !« Mittlerweile schämte ich mich extrem, wieder wie ein kleines Baby gewickelt zu werden und presste meine Beine zusammen. Da hob meine Mutter meine Beine an den Füßen hoch und versetzte mir ein paar Schläge auf das nackte Gesäß. Darauf spreizte ich meine Beine brav auseinander. Es folgte eine Ladung Penaten-Puder, dann schlug sie die Windeln zwischen meinen Beinen durch auf meinen Bauch. Dasselbe machte sie mit der Vorderseite der Gummihose. »Kann sein daß es jetzt etwas kneift - das gehört dazu« sagte sie und begann die Druckknöpfe der Gummihose zuerst an den Beinen und dann am Bund zu verschließen wobei sie sorgfältig darauf achtete daß die Stoffwindeln komplett von der dicken Folie eingeschlossen wurden. »So, fertig. Jetzt kannst Du so viel in die Hose machen wie es Dir Spaß macht !« Ich schaute an mir herunter. Mit der gelben Gummihose sah ich wirklich wie ein kleines Baby aus. Der krönende Abschluss sollte aber noch kommen. Da meine normalen Jeans nicht mehr über das Windelpaket passten, verschwand eine Mutter erneut und kam mit einer knallroten Vistram-Latzhose (aus so einem glänzenden Kunstleder) mit Mittelreißverschluß und Ringzipper zurück. So etwas hatte ich zuletzt im Kindergarten getragen und schon da war mir das Teil peinlich. Ich wusste garnicht, daß es diese Hosen auch noch in meiner Größe gab. So mußte ich dann auch in die Schule gehen - man kann sich vorstellen wie ich dort ausgelacht wurde. Besonders als die anderen beim Umziehen für den Sportunterricht meine Windelhose sahen. Da mir aber bei Strafe verboten war, die Windeln auszuziehen blieb mir nichts anderes übrig als immer mal wieder auch »groß« in die Hose zu machen, so daß es für sehr lange Zeit (bis zur 9. Klasse 24/7, aber auch viel später noch phasenweise »zur Strafe«) bei Stoffwindeln und Gummihosen blieb.