Mittlerweile ergeben sich vermehrt Erkenntnisse, das das Tragen von »Gummihosen« extrem gesundheitsfördernd sein kann. Diese Tatsache wird derzeit in Bezug auf die Entwicklung eines Therapieprogrammes manifestiert. Vorrangig geht es darum, allen chronisch erkrankten Menschen, wie z. B. an Rheuma, Herz-Kreislauf, Angina-Pectoris, Diabetes, Asthma-Bronchiale oder Hauterkrankungen wie Schuppenflechte und Neurodermitis neue Perspektiven im Rahmen von Abschwächung der Symptomatik oder eventuelles Abzielen auf eine vollständige Heilung der jeweiligen Erkrankung Hoffnung zu verschaffen.
Das funktioniert allerdings auch nur, wenn der Betroffene bereit ist, diverse Regeln und Maßnahmen der Geimeinschaftsinitiative Gesundheit zu befolgen. In Zusammenarbeit von Ärzten, Heilpraktikern, Therapeuten, sowie renomierte Hersteller von Alternativmedizinprodukten und Hilfsmittel zur Verbesserung des Wohlbefindens ist hier ein Konzept entstanden, welches für die Kostenträger ein extrem hohes Potential eröffnet, was dabei hilft, eine sehr starke Kostenentlastung auf lange Sicht zu erreichen.
Da wir uns sehr viel mit überwiegend nur noch chemisch belasteten Situationen, ob in der Ernährung, Allgemeinmedizin, im Beruf auseinandersetzen müssen, ist es halt notwendig, neue Möglichkeiten und Wege für alle Menschen zu finden.
Einige der Initiatoren, ich unter anderem auch, haben in mehrjährigem (bis jetzt über 3 1/2 Jahre)Versuch diverse Anwendungen, unter anderem die Ernährung und ständiges Tragen von Plastikwindelhosen (=»Gummihosen«) auf der Haut, statt normaler Unterwäsche, getestet und verblüffende Erfahrungen und Erkenntnisse dadurch erworben.
Die Problematik, die diesem Konzept zugrunde liegt, setzt sich mit der »Wurzel« des Menschen, dem Organ Darm, auseinander, welches bei den meisten Menschen der zivilisierten Welt krankernährt worden ist. Da durch chemische Beeinflussung die meisten Nahrungsmittel, Trinkwasser, Textilien so dermaßen mit Schad- und Aggressionsstoffen belastet sind, was diesen Dingen im eigentlichen Sinne den Status von »Sondermüll« bedrohlich nahe bringt, erfordert für die gesunde Reaktion des Oganes Darm einige, im ersten Moment sicherlich sehr gewöhnungsbedürftige, Maßnahmen. Es würde sicherlich zu weit führen, alle gesamt ermittelten Ergebnisse hier im Blaster auszuführen. Da es für mich als Mitträger dieses Konzeptes sehr wichtig ist, das bisher anrüchige Image der »Gummihose« ins rechte Licht zu rücken, besteht die Möglichkeit, eine E-Mail zwecks Infoanforderung für alle chronisch Kranken und gesundheitsorientierten Menschen unter infogummihosengesund@yahoo.de zu senden.
Eine öffentlich tragbare PVC-Wäschekollektion ist in Vorbereitung. Auch Umweltschutzbedenken sind nicht notwendig, da die chemische Belastung der meisten Textilien durch sachgerecht entsorgte »Gummihosen« keinesfalls zu toppen ist. Zudem ich selbst die erfahrung gemacht habe, das die »Gummihose« sich erheblich einfach energiebewusst reinigen lässt und auch sehr lange haltbar ist im Gegensatz zu bisheriger Unterwäsche. Auch die Eingewöhnung, die maximal bis zu drei Wochen dauern kann, ist keine besonders große Hürde. Mittlerweile gibt es die Hosen in sehr vielen Farben, die es ermöglichen, auch in aller Öffentlichkeit z. b. als »Badehosenersatz« tragbar zu sein. In schwarz, blau, jeansblau, grün oder weiß ist es fast nur einem sehr geübten Blick möglich, einen Träger von »Gummihosen« zu erkennen. Aus erfahrung kann ich das für die Farben schwarz, jeansblau und weiß nur ausdrücklich bestätigen.
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