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Rodin, am 17.8. 2014 um 00:41:37 Uhr
Grundform

Die Grundform eines Dur-Akkords auf dem Klavier ist sehr simpel. Man nimmt einen beliebigen Ton, nach diesem wird der Akkord benannt. Zum Beispiel F. von dort ausgehend zählt man vier Töne weiter (nach rechts, bzw. oben), wobei alle Töne (schwarz und weis) mitgezählt werden. Dieser vierte Ton ist der zweite Ton des Dur-Akkords, in unserem Falle wäre es A. Von diesem A zählt man nun drei Töne weiter und kommt auf C.

Diese drei Töne FAC sind nun die Grundform des F-dur Akkords.

Mit Hilfe dieses Prinzips kann man nun mit jedem der zwölf Klaviertöne einen Dur-Akkord herstellen, bzw. sich überlegen.

Um aus einem Durakkord in der Grundform einen Mollakkord zu machen, verschiebt man nur den mittleren Ton genau eine Taste weiter nach links, also nach unten.

Die vorher beschriebene Kombination der Akkorde
C-dur, a-moll, F-dur, G-dur

sind demnach als Töne angeschlagen die Folgenden:

CEG
ACE
FAC
GHD









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