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Pferdschaf schrieb am 4.3. 2011 um 01:42:40 Uhr über

Grossväterchen

Fantastilliarden zu besitzen macht aber gar nicht glücklich, im Gegenteil, man hat andauernd Angst seinen billigen Reichtum zu verlieren. Und Angst ist wie ein Würgegriff am Menschsein und an der eigenen Seele. Und Geld, es stinkt- riech mal daran, solange es frisch gedruckt ist, eindeutig, es stinkt !
Das Blut meiner Vorfahren klebt heute auch daran.
Kein einziger Mensch kann sich Milliarden durch ehrliche Arbeit verdienen, aber alle kommen sie ins grosse Buch der Geschichte, denn Milliardäre, die nichts besseres anfangen können mit ihrem Geld, sie alle haben einen Namen, den viele lesen werden und was sie damit angefangen haben mit ihrem vielen Geld, davon wird die Welt uns berichten und Söhne und Töchter werden es hören, was sie damit vollbracht haben. Haben sie gelogen, betrogen oder gemordet, wir werden es wissen, denn niemand der viel Geld hat kann sich vor der Welt verbergen.
Grosser Bruder hat zu seiner Zeit dazu gesagt:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in den Himmel kommt. Mein grosser Bruder war ein Poet und wird heute geleugnet und auslöschen will man die Erinnerung an ihn. Dabei war er der Einzige, der unfehlbar neben all den anderen selbsternannten Göttern wahrhaftige Dinge vermitteln konnte, der Einzige, der die Bedeutung menschlicher Liebe und Gottes Sein erkannt hat.
Horus, Dionysus, Krishna und all die anderen, das sind keine lichten Gestalten, deshalb heissen sie ja auch alle von Geburt an »vor Christus«.
Sein Auftrag war es, Menschen die in Verzweiflung und Angst Weltkriege miterleben mussten zu ermutigen und zu trösten auf die Zeit die den endgültigen Frieden auf der Erde bringen soll. Diese Aufgabe hat er erfüllt und ist dafür gestorben und seine Worte haben eine Menschheit getragen durch das dunkle Zeitalter der Fische.
Denn erst jetzt ist die Menschheit bereit und das Wunder der Bestätigung, das die Leute immer brauchen, na, das werdet ihr bekommen. Aus einem kleinen Funken entsteht eine grosse Flamme und grosser Bruder ist heute nur noch ein kleiner Funken, das haben die Kriege aus ihm gemacht, aber das wird sich bald ändern und ihr werdet es mit euren eigenen Augen sehen. Ihr werdet aufhören, euch Gott als einen alten weissbärtigen Mann vorzustellen, denn ihr werdet um eine Erkenntnis reicher sein. Es kommt jetzt bald der Tag da ihr wissen werdet, dass ihr nicht alleine seid im schwarzen All und das wird euch erschrecken und ihr werdet euch erst einmal fürchten, wie ich mich gefürchtet habe. Beruhigend wird dann für euch sein, zu wissen, dass sich diese fremden Mächte bisher immer herausgehalten haben. Das war wichtig für sie, damit wir erkennen, das sie nicht Anteil hatten an Schicksal und Krieg. Das wiederum, wenn wir es erst einmal verdaut haben, wird uns befähigen, diesem fremden Sein auch wirklich ohne Angst zu begegnen, denn das wollen sie.
Wir sollen sehen, das wir selbst verantwortlich sind für unser Handeln und das niemals Okkultismus oder Teufel oder Dämonen unseren Willen gelenkt haben.
Das Aushalten einer anderen Zivilisation neben sich ist keine einfache Sache, es wird dazu führen, das ihr alle vom Stuhl fallt, so wie ich, aber ich gönne euch das von Herzen meine lieben Genesiselchen.
Schade daran ist nur, das wir auf einen Tag aufhören müssen uns Gott als eine Art Grossväterchen mit weissem Bart vorzustellen. Dann wird die Zeit kommen, da ihr euch fragen werdet, welches Bild denn nun schöner war- zu glauben an einen lieben Mann im Himmel oder zu wissen von einer anderen unbekannten Zivilisation neben uns. Diese Erkenntnis wird euch ersteinmal erdrücken und weil ihr sehen sollt die Liebe eurer Götter und nicht ihre Allmacht, dafür brauchten wir unsere eigene Geschichte und zuletzt wird das Eingreifen eures Gottes die Menschen befreien von Angst und Furcht. Das war das Ziel einer langen Reise, die wir bis hierher alleine gehen mussten und nun sind wir dort angekommen. Das ist schön und unschön, vor allen Dingen war es lehrreich. Und belehrt werden musste selten der kleine Mann, sondern die Reichen und Mächtigen und glaubt es mir, sie fürchten sich, denn sie haben, wie ich, mitansehen müssen, dass es etwas viel Mächtigeres gibt, etwas, dass für sie unbegreifbar und nicht zu kontrollieren ist. Die Götter haben einen viel besseren Plan und zur rechten Zeit sollen wir das erkennen. Das Böse soll sich selbst dauerhaft vernichten, denn unser Gott ist klüger als alle und will uns nicht ängsten, seine Gerechtigkeit soll für uns unantastbar sein. Das erste Haus war ein Silber, das letzte wird zu Gold und wird für alle Zeiten höher sein als alle Regierungen dieser Welt.


















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