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Rufus schrieb am 22.9. 2003 um 22:28:23 Uhr über

Gronkorianik

Die Gronkorianik geht auf > Gronkor den Mittelgroßen zurück. Dieser hatte sich in die Mutterabtei der >Flubineszenser-Mönche zurückgezogen um dort der mantrischen Meditation des Fret zu fröhnen (und sich nebenbei von der >Kapotte von 1911 zu erholen)
Während der mantrischen Meditation, welche im wesentlichen in der Anrufung des großen >Plöperpengel vermittels der zufälligen Anordnung der Silben Mök, Fret und Wu besteht, gerieten einiger der im Nebenzimmer dahinmeditierenden Mönche in Ekstase, schwebten durch die Gänge der Abtei und konnten nur durch großen Aufwand an psochtropen Pflanzen daran gehindert werden sich einzunässen. Dieser Vorfall erschütterte Gronkor den Mittelgroßen zutiefst und lies ihn ein Gelübde ablegen, welches darin Bestand, die mantrische Meditation fürderhin unter Auslassung besagter Silben durchzuführen.
Diese Meditationspraxis wurde von > Abt Gnusel dem Weihevollen sofort in die Ordensregel übernommen und ist bis heute unter dem Bergriff Gronkorianik ein Begriff.


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