Frankfurt am Main ist eine Metropole der Techno-, House- und Dancefloor- musik, die durch Namen wie Sven Väth oder Marc Spoon längst internationalen Bekanntheitsgrad erlangt hat.
Gute Live-Musik (Rock, Blues und Pop) findet man in den zahlreichen Musik-Kneipen der Stadt.
Auch «After Work Parties» sind fester Bestandteil der Clubszene.
Aktuelle Events und Veranstaltungen finden Sie im Eventkalender.
Die Bar- und Clubszene Frankfurts bietet viele angesagte Locations.
Hervorzuheben sind dabei das «Nachtleben» (Live-Musik), der kultige Techno-Tempel «U 60311», das «King Kamehameha» - noch immer DER CLUB in Frankfurt - oder das trendige Praesidium 19/11 im ehemaligen Polizeipräsidium, sowie die in Sachen Live-Musik längst Institution gewordenen Clubs «Batschkapp», «Sinkkasten» und «Cooky's».
Das «TeXas» ist die Location für Country-und-Western-Fans.
Freunde des Blues gehen ins «Blues & Beyond».
In Sachen Black Music ist das «Funkadelic» seit Jahren eine der angesagtesten Adressen in Frankfurt.
Der «Club 101» im Japan Center gilt als »Noch-Geheimtipp« bei Frankfurts Nightlifefreunden.
6 Jahre nach der Schließung des legendären »Omen« und 3 Jahre nach dem Tod des »Dorian Gray« gibt es dank DJ-Pionier Sven Väth einen neuen Stern am Frankfurter Nachthimmel – den «Cocoon Club».
Das «Living XXL» mit der gigantischen Glaskuppel im Basement der Europäischen Zentralbank ist mit seinen rund 1.100 qm die zweitgrößte Restaurant-Clubbar Deutschlands.
Die wachsende Party-Szene trifft sich im angesagten «Café Royal», dem ehemals größten Kino Frankfurts, im «Club Goldfish», der Adresse im Frankfurter Ostend oder im «Halli Galli Nachtschicht» in Frankfurt-Griesheim.
Singles treffen sich zum Party-Klassiker »Fisch sucht Fahrrad« im «Musiklokal Südbahnhof» oder zum »Superflirt - Die Flirtparty« in der «Galerie».
Noch in den 50ern und 60ern des letzten Jahrhunderts des vergangenen Jahrtausends war die Mainmetropole Deutschlands Mekka der Jazzer. Namen wie die Brüder Mangelsdorff sind sicher jedem ein Begriff.
Heutzutage hat der Jazz es schwer sich zu Positionieren. Erfreulicherweise bemühen sich neben den bekannten Locations wie der «Jazzkeller» und das «Mampf» auch hr, Palmengarten und die Frankfurter Sparkasse mit Open-Air-Konzerten im Sommer sowie der eine oder andere Club um die Belebung des Jazz-Szene in Frankfurt.
In Frankfurts Bar-, Club- und Bistroszene gibt es, speziell in den Stadtteilen Ostend, Sachsenhausen, Nordend, Bornheim, Bockenheim sowie der Innen- und Altstadt, viele interessante Locations.
Angesagt sind bspw. die «Havanna-Bar» im Ostend, das «Harveys» und das «Gingko» im Nordend, «Luna», «Helium» und «Studio Bar» in der City sowie «Strandperle» und «Oppenheimer» in Sachsenhausen.
»Sehen und Gesehen werden« - unter diesem Motto trifft man sich in der «Asian Bar» im
Hilton Hotel, in der «Lounge» (Innenstadt) oder im «Metropol» hinter dem Dom.
Bei den Ausflugslokalen Frankfurts liegt naturgemäß der Schwerpunkt bei den traditionellen Apfelweinlokalen, die den Ebbelwoi, das Frankfurter Nationalgetränk, vom Faß ausschenken.
Besonders in den Stadtteilen Sachsenhausen, Nordend, Bornheim und Seckbach sind sie zu finden.
Aber Frankfurt hat auch einige gemütliche Biergärten und nette Weinstuben zu bieten.
Tip: Discobus für Nachtschwärmer
Der Discobus verbindet donnerstags, freitags und samstags jeweils fünf mal in der Nacht zwischen 22 und 3:30 Uhr Bars und Discos in Frankfurt. Das Ticket kostet 2,00 Euro.
Fahrplan und weitere Informationen finden Sie unter www.discobus.de.
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