Der Großadministrator hat einige Mitteladministratoren unter sich, die ihrerseits über jeweils fünf bis zehn Kleinadministratoren gebieten. Die Kleinadministratoren wiederum befehligen Teiladministratoren, die ihrerseits Administrationsgehilfen unter sich haben. Am untersten Ende der Hierarchie sind dann die Administratorlehrlinge. Das sind die, die die ganze Arbeit machen. Die Administratorgehilfen hingegen haben die Aufgabe, zu bestimmen, welcher Administratorlehrling welche Aufgabe zu erledigen hat, und sie nebenbei in die Geheimnisse der Administration einzuweihen. Die Teiladministratoren bestimmen, was überhaupt getan wird, welche Arbeit die Administratorgehilfen also zu verteilen haben. Die Aufgabe der Kleinadministratoren ist es, festzustellen, wo überhaupt etwas getan werden muss, um die anstehenden Probleme zu lösen. Die Mitteladministratoren haben die Aufgabe, Probleme festzustellen, die sie die Kleinadministratoren dann lösen lassen. Der Großadministrator schließlich ist der Hüter des heiligen Handbuchs. Er legt die grundlegenden Regeln fest und bestimmt, welche Systeme und Programme überhaupt benutzt werden dürfen. Die oberste Aufgabe des Großadministrators ist es, dafür zu sorgen, dass es immer genug Probleme gibt, damit die Administratorlehrlinge die Chance haben, etwas zu lernen.
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