Bei den Pfadfindern wurden schwerere Verstöße mit dem Grill bestraft. Der Grill war eigentlich nur ein Stuhl, sah also gar nicht wie ein Grill aus. Der Name kam daher, dass derjenige, der dort saß, gegrillt wurde. Dazu stellte sich ein Publikum im Halbkreis vor dem Stuhl auf. Dazu wurden immer auch Mädchen aus dem Schwesterstamm dazu geholt.
Das Grillen selbst lief ähnlich ab wie Tat oder Wahrheit. Aus dem Publikum wurde reihum jeweils eine Aufgabe und eine Frage genannt, und wer auf dem Grill saß (das »Würstchen«) musste Tat oder Wahrheit wählen und die Aufgabe ausführen oder die Frage beantworten.
Alle Antworten mussten detailliert und wahrheitsgemäß sein. Hatte jemand Zweifel daran, dass eine Antwort wahrheitsgemäß war oder fand er oder sie die Antwort zu wenig detailreich, konnte er oder sie im Anschluss an die Antwort »Wahrheit« oder »Detail« rufen und die Zweifel begründen. Dann wurde in der Gruppe abgestimmt, ob die Zweifel begründet waren. Teilte eine Mehrheit die Bedenken, so hatte der Urheber der unzureichend beantworteten Fragen direkt drei Joker frei, bei denen er oder sie selbst wählte, ob das Würstchen Tat oder Wahrheit liefern sollte.
Unter pubertierenden Jugendlichen eskaliert so etwas leicht zu einer Demütigungsorgie. Einer sexuellen Demütigungsorgie, genauer gesagt. Ich habe es sehr genossen, wenn ich bei diesen Gelegenheiten im Publikum mitspielen durfte. Einmal gab ich als Tat oder Wahrheit vor, das Würstchen sollte sich entweder vor uns nackt ausziehen, oder uns erzählen, auf welche Weise er sich selbst befriedigt. Er wurde knallrot im Gesicht und stammelte: »Wahrheit. Naja, ich nehm' ihn in die Hand und mach' so rauf und runter.«
Es war geil seine Scham zu sehen. Gleichzeitig war das eine Steilvorlage -- ich rief »Detail!« und bekam recht. Jetzt hatte ich ihn in der Hand. Was für ein geiles Machtgefühl. Ich sah ihm in die Augen. Ich genoss den Moment für eine Weile. Dann sagte ich: »Ich wähle als erstes eine Tat für dich. Du kannst das ja nicht so gut beschreiben, darum möchte ich, dass du uns zeigst, wie du dich selbst befriedigst. Nimm deinen Schwanz aus der Hose und zeig es uns. Schau dabei ins Publikum. Und hör nicht eher auf, bis es dir kommt. Wir wollen zusehen, wie du dich zum Orgasmus wichst. Sau dich richtig ein mit deinem Sperma, spritz es dir über die Hose und die Kleidung.«
Als ich das gesagt hatte, passierte einen kurzen Moment gar nichts. Stille. Dann zog das Würstchen tatsächlich seinen Hosenschlitz auf und holte sein bereits halb steifes Glied heraus. Zögernd sah er ins Publikum und begann langsam zu masturbieren, während alle gespannt zusahen. Wie geil! Sein Schwanz war in kurzer Zeit prall und hart. Und ich hatte noch zwei Joker.
Ich sah dem erniedrigenden Schauspiel eine Weile lang zu. Dann räusperte ich mich. Als er angstvoll zu mir herüber sah, sagte ich: »Als nächstes eine Wahrheit. Beschreib uns doch bitte mal genau, wie du dich dabei fühlst, wenn du dir vor unser aller Augen einen runterholst.« Er war schon schamrot, aber jetzt fing er richtig zu leuchten an. »Und vergiss nicht, dich weiter zu wichsen und uns anzuschauen, während du die Frage beantwortest.« Er machte den Mund auf, stammelte aber nur: »Das.. das...ich fühle mich so...aaah!« Eine wahre Spermafontäne schoss aus seinem Penis, spritzte auf sein T-Shirt und über seine Hose. »Ach so«, sagte ich. »Es macht dich geil, dich vor uns sexuell zu erniedrigen. Wenn das so ist... einen Joker habe ich ja noch. Du darfst gleich nochmal. Lass das Sperma wo es ist und wichs dich nochmal zum Orgasmus. Wir schauen zu. versprochen.«
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