Ich war noch nie prüde, und im Freundeskreis kleide ich mich immer sehr freizügig. In der neuen Firma, in der ich seit zwei Monaten arbeite, bin ich allerdings noch sehr zugeknöpft. Vielleicht habe ich mit meiner Zurückhaltung übertrieben, denn dort bin ich ganz gegen meine Natur als Graue-Maus verschrien.
Mein schlanker und trotzdem sehr weiblichen Körper zusammen mit dem Graue-Maus Image reizt die Jungs dort ungemein. Sie geben sich immer wieder Mühe, mich aus der Reserve zu locken. Die anderen Weibchen in unserer Abteilung zeigen sich noch freizügiger als sonst, damit sie sich über meine Prüderie ihr Maul besser zerreißen können.
Im Herbst lädt unser Chef regelmäßig seine Mitarbeiter in seine Berghütte ein. Der Wohnraum wird von einem großen Kachelofen geheizt, der weit mehr Wärme verbreitet als für Herbsttage nötig ist. In Gesprächsfetzen habe ich mitbekommen, dass die Jungs ordentlich einheizen wollen, um unsere Weibchen und insbesondere mich bis zum Entblättern schwitzen zu lassen.
Nach einer Wanderung sitzen wir gegen Abend in der Hütte gemütlich beisammen. Der Raum ist total überheizt, und mich haben die Schlitzohren direkt neben den warmen Ofen gesetzt. Selbst haben sie sich luftige T-Shirts mitgebracht, und warten auf die Dinge, die da kommen sollen. Im Gegensatz zu den anderen Weibchen habe ich meine Kleidung darauf eingerichtet. Kein dicker Pullover sondern mehrere dünne Schichten übereinander, die ich nach und nach ablegen kann.
Es ist warm und wird immer wärmer. Den Weibchen mit den Outdoor-Hosen und dicken Pullovern stehen die ersten Schweißperlen auf der Stirn. Ihr kommt mir gerade recht! Demonstrativ lege ich meinen Pullover ab. Übrig bleibt ein dünnes T-Shirt, durch das sich meine Nippel leicht abzeichnen. Die Jungs sollen rätseln, ob ich darunter einen BH trage. Ganz naiv beginne ich ein Gespräch mit Fragen, die in ein Pfänderspiel passen. Unsere Jungs steigen begierig darauf ein, und einer sitzt bereits mit freiem Oberkörper am Tisch. Auch eins der Weibchen muss ein Kleidungsstück ablegen. Bei der Hitze ist es natürlich der dicke Pullover, unter dem sie ihren BH trägt.
Natürlich bin auch ich bald an der Reihe. Das T-Shirt ist locker ausgezogen, denn ich trage noch ein leicht durchscheinendes Hemdchen darunter. Den Jungs fallen fast die Augen aus dem Kopf, als sie meine Nippel mit kräftigen erdbeerförmigen Höfen darum erahnen. Aber so schnell gebe ich meine Brüste nicht völlig frei, ich bin nämlich bestens gerüstet. Schuhe, Socken, Strümpfe, Armreifen, Ringe usw. verzögern die Angelegenheit beliebig, als die Jungs nur noch ihre Unterhosen anhaben. Auch meine Rivalinnen sind fast am Ende, es fallen die ersten BHs.
Ich stehe auf, suche mir den dünnsten und verängstigten Jungen von allen und streiche besorgt über seine nackten Arme und den Rücken: »Du frierst sicher, Erwin, magst du dich nicht zu mir an den warmen Ofen setzten.« Erwin will natürlich nicht, aber meine Berührungen zeigen Wirkung und erregen ihn. Damit ist mein Plan klar. Die anderen Jungs wären zu gerne an seiner Stelle, aber die weibliche Graue-Maus hat nun mal die männliche Graue-Maus ausgesucht.
Alle haben nur noch ihre Höschen an. Nur ich trage statt dessen mein langes aufreizendes Hemdchen. Das macht die Jungs mehr an als nackte Brüste, ich bin der Mittelpunkt der Begierde. Natürlich bin auch ich mein Hemdchen irgendwann los. Meine süßen, strammen Brüste fesseln noch immer alle Blicke. Plangemäß ist Erwin ihr Opfer. Er spürt sie rechts und links auf seinen Schultern, und seine Erregung ist unübersehbar. Wir beide stehlen allen die Show. Mein Griff duldet keinen Widerspruch. Ich zerre ihn mit seiner stramm ausgebeulten Unterhose in den Schlafraum.
Unsere geilen Machos, die heimlich gewettet hatten, wer von ihnen »Die Neue« flachlegt, kapitulieren unter meiner Initiative und begnügen sich mit dem, was noch übrig ist.
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