Zu deiner Beruhigung - @Lothar 62 - es gibt sie noch, die Gouvernanten der alten Schule, die den jugendlichen Zöglingen Anstand, Takt und Benimm beibringen. Als groß gewachsene, kräftig gebaute Dame (42) strahle ich schon von Natur aus eine nicht unerhebliche Dominanz aus, die mir bei der Erziehung meiner Zöglinge überaus hilfreich ist. So stehen zur Zeit bei mir zwei junge Studenten (18 und 20) unter strenger Kuratel, die sich mir absolut unterordnen müssen und hündisch zu gehorchen haben! Wenn ich »FUSS!« rufe, müssen sie unterwürfig vor mir ankriechen, mir die Pumps ausziehen und die Abdrücke in den Zehenhöhlen küssen! Das nötigt den Jungs natürlich so richtig Respekt ab, und gleichzeitig lernen sie, dass sie sich künftig an den üblichen Fußduft einer Dame zu gewöhnen haben, sobald sie ihr einmal eine vollumfängliche Pediküre verrichten müssen. Ja, ich lege schon großen Wert darauf, dass sie diese Kunst bei mir geflissentlich erlernen und anwenden können. Je öfter sie nämlich die Duftfüße einer Dame nach allen Regeln der Kunst bedienen und verwöhnen müssen, desto besser kuschen sie, und die meisten werden auch davon abhängig. Das schadet aber keineswegs, im Gegenteil, eine Dame weiß es in der Regel doch sehr zu schätzen, wenn ein Jüngling sie servil und demütig darum bittet, ihr die Füße verwöhnen zu dürfen. Übrigens, meine beiden Zöglinge haben schon nach wenigen Wochen freiwillig bei mir angefragt, ob sie nicht öfter einmal an meinen etwas feuchteren, nylonbestrumpften Zehen saugen dürften, um auch den Geschmack eines etwas strengeren Fußaromas erdulden zu dürfen. Sie würden sich sogar freiwillig von mir striemen lassen, sollte das Zehensaugen nicht vollständig meinen Wünschen entsprechen. Es ist einfach schön zu sehen, wenn eine strenge Erziehung fruchtet!
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