In einem kleinen Raum im Zoo von... sitzen drei
Frauen - und stillen ihren Nachwuchs.
Das Alter der drei Frauen ist schwer zu schätzen:
Sie sind alle groß, kräftig und sehr muskulös und
haben braungebrannte, von Wind und Wetter gegerbte,
wetterharte Gesichter, die mehr wie markante
Gesichter von gutaussehenden und dabei sehr
»männlichen« Männern als wie Frauengesichter
aussehen: je eine von ihnen ist dunkelblond,
braun- bzw.schwarzhaarig, und eine hat sehr große,
intensiv blaue, die zweite schrägstehende grüne
und die dritte braune Augen.
Der Mund der blonden und blauäugigen Frau
ist groß und geschwungen, der der Braunhaarigen
auch ziemlich groß, mit langgezogenen Lippen,
während die dritte einen kleinen Mund hat:
Aber bei allen wirken die Münder, so wie auch
die festen Kinne darunter, sehr energisch und
die Lippen sehr »hart«.
Auch alle drei haben sehr große Hängebrüste,
die genauso braun wie die Gesichter und der
»Rest« der Körper sind.
Aber was sind das für Geschöpfe, die von den
drei - deren Augen auf den Nachwuchs sehr
innig und liebevoll blicken, während auf den
harten Lippen ein zufriedenes Schmunzeln zu
sehen ist - gestillt werden?
WARUM die liebevoll gestillten Geschöpfe so
aussehen und sind, wie sie sind, liegt gewiss
an den Vätern, deren riesige Gesichter und riesige
Gestalten »nebenan«, »nur« durch Gitterstäbe
von den Müttern und dem Nachwuchs getrennt,
zu sehen sind. Auch die Augen der drei gewaltigen
Geschöpfe blicken sehr liebevoll, und die
Gesichter sind zwar sehr dunkel, scheinen aber
dennoch wie zu strahlen, ja, fast zu leuchten!
Es sind drei -Gorillas!
Wie lange ist es her, dass Jenny, Margo und
Kris an einer Expedition in das Gebiet der
Virunga-Vulkane - in Ruanda im feuchten, heißen
Herzen von Afrika, wo die großen, stattlichen
»Watussi« mitsamt ihren langhörnigen Rindern
leben, wo der Nil entspringt - und wo es den
nie vergessenen, schrecklichen Völkermord gab! -
teilnahmen?
Jenny, Soziologin, Margo, gelernte Kinderpsychologin, und Kris, Anthropologin,
wollten aus der Sicht ihrer Wissenschaften
das Leben der Berggorillas kennenlernen -und
dabei den Spuren der mutigen, unvergessenen
Dian Fossey folgen.(die letztlich »wegen« ihres
Engagements für die sanften Riesen ermordet
wurde - und an der Seite eines von ihr besonders
geliebten Gorillas ihr Grab fand)
War die blonde und blauäugige Jenny, sehr
fröhlich und herzlich, damals wirklich erst
23 gewesen? (Hochintelligent und hochbegabt
hatte sie ihr Studium regelrecht »überflogen«)
»Unbestimmt« erinnerte sich Margo, »einmal«
27, und Kris, »einst« 28 Jahre gewesen zu sein!
Margo mit den braunen Haaren und braunen Augen
war sanft und ruhig, dabei aber sehr bestimmt.
Und die hochaufgeschossene, (damals)schlaksige
Kris sehr jungenhaft (ein sehr netter und liebenswerter »Junge«)gewesen.
»Eines Tages« hatten sich die drei entschlossen,
in einem sehr verlockend aussehenden Teich
in einer Lichtung des Dschungels zu baden.
Als »auf einmal« drei riesige Gorillas "zum
Vorschein kamen" - und sich die drei dann
SEHR erschrockenen, ja grad splitternackten Frauen schnappten!
»Damals« hatten alle drei Frauen (noch)weiche
Gesichter und weiche, volle Lippen »unterschiedlicher Dimension« in schöngeformten,
sinnlichen Mündern unterschiedlicher Größe
gehabt. Und alle drei ziemlich große, volle
und feste Brüste.(bei Kris das einzige, das
NICHT »jungenhaft« war!)
Nachdem alle drei sehr riesigen Gorillas sehr,
sehr oft mit all ihrem gewaltigen Gewicht
auf den drei Frauen draufgelegen waren, waren
die Brüste fest GEWESEN.
Riesige Münder legten sich auf die Lippen der
drei, die Nippel der drei wurden(sehr behutsam)
zwischen die (furchteinflössend aussehenden)
Zähne genommen.
Und »Jennys Gorilla«, den sie »Tschambo« nannte,
liebte es sehr, mal die eine und mal die andere
ihrer Brüste ganz in sein gewaltiges Maul zu
nehmen!
Zunächst einmal hatten alle drei Frauen
ziemliche Angst - die sich »spätestens« in
dem Moment legte, als ein paar Jäger(oder
Wilderer? Vielleicht welche von denen, die
die Gorillapopulation »lichteten«, viele der
riesigen Tiere ermordeten und z.B.aus riesigen
Händen Aschenbecher machten - und letztlich
Dian Fossey UND ihren liebsten Gorilla-Freund/»Mann« umbrachten!)
vertrieben wurden:
Die drei riesigen Silberrücken richteten sich
hoch auf, brüllten, dass es durch den ganzen
Urwald hallte, schlugen sich gewaltig mit
den Fäusten auf die Brust - und jagten auf
allen Vieren hinter den Wilderern her - die
außer ein paar herzhaften Bissen in die Waden
und die Hinterteile KEINE Verletzungen erlitten!
So wurde Jenny, Margo und Kris bewusst, dass
das, was sie gehört hatten, stimmte:
Dass noch NIEMALS ein Mensch von einem
Gorilla getötet worden war.(Sehr wohl aber
viele Gorillas von Menschen!)
In der Zeit (wie lange war das? Bald verloren
die drei Frauen praktisch ihr Zeitgefühl),
in der sie nun bei den Gorillas lebten, sahen
sie sanfte Vegetarier, die Nester bauten, ihre
Familien beschützten - und zu den Kindern sehr,
sehr liebevoll und zärtlich waren.
(Liebevolle Zungenküsse, die auch Jenny, Margo
und Kris reichlich zuteil wurden, inbegriffen)
Die Gorillakinder liebten es, mit den drei
zu spielen, ihnen die Haare zu durchwühlen, fest
in ihren Gesichtern herumzutatschen, sich sehr
fest in ihren Unterlippen einzuhaken, ihnen
diese auch sehr kräftig runterzubiegen und
»BoingBoing« zurückschnalzen zu lassen.
NUN, wo die drei Frauen sich so liebevoll um
ihren eigenen Nachwuchs kümmerten, bekamen sie
zwar von ihren »Kindern« Küsse und auch Zungenküsse
und Umarmungen und viele Streicheleinheiten -
aber das mit dem Lippenspielen klappte dadurch,
dass die Lippen von Jenny, Margo und Kris so »hart« geworden waren, nicht mehr!
Ah ja, schon »damals« hatten die fröhlichen
Gorillakinder sehr gern an den Brüsten der
drei genuckelt, auch gern die Brüste so richtig
abgeschleckt und natürlich »auch« herzhaft
begrabscht - wenn auch nicht soooo fest, wie
das die drei gewaltigen Silberrücken zu tun
pflegten!
Und die Nippel der drei Frauen zwischen die
Zähne zu nehmen und sie auf diese Weise langzuziehen und kräftig hin-und herzudrehen,
an ihnen(und den Warzenhöfen)zu lecken, zu
knabbern und geräuschvoll schmatzend zu saugen,
schien ALLEN Gorillas, ob groß, ob klein,SEHR
gut zu gefallen!
Die Gorillafrauen wurden rasch, das spürten
Jenny, Margo und Kris schnell, zu sehr guten
Freundinnen. Und was für liebevolle - und
auch (wenn es etwa um die Bedrohung der
Kinder z.B.durch einen Leoparden ging)enorm
tapfere Mütter sie waren!
Die Zeit verging: Die drei Frauen lernten,
Nester zu bauen. Sie lernten, die Gorillas von
den in ihrem Pelz sitzenden Geschöpfen zu
befreien - und wurden auch selbst oft ausgiebig
gelaust!
Riesige Zungen kamen in die Münder der drei,
sehr kleine Penisse (die Gorillas haben von
allen Primaten die kleinsten Geschlechtsorgane)
in ihre Vaginas und ihre Hinterteile.
Und die drei riesigen Gesellen mochten es
auch, wenn die Lippen von Jenny, Margo und
Kris an ihren kleinen Pimmeln auf-und abrutschten!
Was die drei Frauen auch rasch lernen, das
war, zwischen gut essbaren - und giftigen und
gefährlichen Pflanzen und Früchten zu unterscheiden!
Oh, wie toll war es, sich in einer Zuckerrohrplantage »umzutun« - und dann genüßlich
an so einem Zuckerrohr zu saugen!
(Oder, siehe oben, an einem der kleinen Pimmel)
Riesige Hände kneteten die Brüste der drei
Frauen sehr, sehr fest durch. Riesige Arme
legten sich dann sehr behutsam um sie.
Mal festes Durchficken und mal überaus sanfte
Zärtlichkeit und Behutsamkeit!
Jenny, Margo und Kris (und ihre Körper und Brüste
usw.)mußten vieles aushalten, vor allem,
sehr fest angefasst und »begrabscht« zu werden.
Aber »nach einer Weile« wurden ihre Körper, auch
bald von bis zu den Füssen wachsenden Haaren
umhüllt, immer fester, stärker und kräftiger!
Und zwischen den Beinen der drei wucherten
sehr dichte »Pelze«!
(Was die drei riesigen Gorillamänner nicht
hinderte, mit ihren gewaltigen Fingern die
Schamlippen, die »ordentlich« langgezogen wurden,
und mit ihren Zähnen(SEHR behutsam und vorsichtig)
sowohl die Schamlippen als auch die Klitoris
ihrer drei Gefährtinnen zu »finden«)
Wie behutsam die so riesigen Geschöpfe mit
ihren so gewaltigen, furchteinflössenden Zähnen
in die empfindlichsten Teile von Jenny,
Margo und Kris, in die Schamlippen, die Klits,
ihre Gesäßbacken, ihre Brüste, ihre Nippel,
ihre Lippen »bissen«.
Wie oft die drei auch »nachdrücklich« von
den kräftigen Gorillahänden in ihre Futs gefickt
- und wie oft die Gesichter der Frauen ganz
in die riesigen Mäuler genommen wurden!
Oh ja, und die drei Riesen liebten es auch,
mit ihren kleinen Pimmeln zwischen den
Brüsten ihrer menschlichen Gefährtinnen
zu »kommen«!
Und das »Ende«?
Nun ja, glücklicherweise sind die Gorillas
in DIESEM Gebiet nun gut geschützt!
»Auch« die Menschen, die hier leben, haben
nun ein gutes Auskommen - in enger Zusammenarbeit
mit Organisationen wie Amnesty International,
UNICEF, »Ärzte ohne Grenzen« usw. haben
die drei Frauen mit viel Beharrlichkeit
und großem Engagement dafür gesorgt,
dass die Menschen, die in den Gebieten,
die an das »Gorillaland« grenzen,
gute Schulbildung, ein gutes Krankenhaus,
gesicherte Arbeitsplätze etc.haben!!
Und Jenny, Margo und Kris?
Ihre drei »Gorilla-Männer!« leben nun im Zoo,
selten »hinter Gittern«, wenn die drei Frauen
in dem erwähnten Raum den gemeinsamen Nachwuchs
so liebevoll stillen, in der Regel in einem
sehr großen, wundervoll angelegten Freigehege.
Jenny, Margo und Kris werden die »Kinder«
sehr, sehr liebevoll aufziehen!
Und gehen gern unbefangen ins Gehege ihrer
»Männer«, lassen sich die Titten kneten,
lassen sich umarmen und küssen und sanft
in die Nippel und Brüste und Lippen »beißen«!
Und nach wie vor von den drei gewaltigen
und doch so sanften Riesen durchficken!
(Für weiteren Nachwuchs?)
Jedenfalls: Jenny, Margo und Kris sind
froh, dass die Angehörigen und Freunde
ihrer »Gorilla-Männer« in guter Sicherheit
sind - und dass sie UND die drei Gorillas
- glücklich sind!!
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