Zu einer besonders gelungenen Gliedeinführung kam es am 16. Jänner des Jahres 1974, als der 47jährige Diplomlandwirt Josef Ansbacher aus Stephansposching sein 183 Millimeter messendes Zeugungsglied innert eines Sekundenbruchteils vollständig in das Vaginalrohr der 29jährigen Erntehelferin Veronika Bosek einführte, es dort für fast 12 Minuten unter kreisenden Bewegungen arretierte und zum Abschluß nach einer Abfolge von etwa zwei Dutzend Stößen beide Aktpartner im Zustand größter Befriedigung hinterließ. Die beträchtliche hierbei ausgestoßene Samenmenge, welche durch eine mehrtägige Enthaltung des A. befördert worden war, überschwemmte nicht nur den Schoß der B. sondern führte auch zu einer Empfängnis, als deren Resultat Veronika Bosek am 23. Oktober des gleichen Jahres von einem gesunden Jungen von 3886 Gramm entbunden wurde, der jedoch knapp drei Jahre später, am 15. Oktober 1977 durch einen die Geschwindigkeit bei der Ortsdurchfahrt sträflich mißachtenden BMW–Fahrer, den 36jährigen Lothar Zurnieden aus Brüggen, überfahren wurde, schwerste Kopfverletzungen erlitt und vier Tage darauf in der Nacht zum 20. Oktober im Deggendorfer Klinikum verstarb.
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