musikalisches Führungsgen
mir ist aufgefallen, es kommt schon auf die einleitung an, daß die menschen Vertrauen in die Musik, die Töne haben, und natürlich wie es damit weiter geht, ob die Töne Vertrauen, Stetigkeit, Stabilität, Sicherheit, ein Wissen um das Fortgehen, ob die Töne alles das haben, und das hört man, man hört bemerkt es sofort intuitiv, und das eine nennt man den zauber der Musik, das was die menschen bezaubert an Musik, vom intellektuellen zusammenkonstruierten mal abgesehen, sicher gibt es interessante architekturen die das ererbte empfinden wenig ansprechen, aber dieses empfinden, dieses beschriebene empfinden von Musik als etwas verlässliches, ist uns in unsere innere , unsere generationsübergreifende innere kern-DNA eingraviert und jedes Kind reagiert auf solche Töne und die alten macht es feierlich. Man merkt es genau, wenn man so spielt. Nicht daß man glaubt dies sei die einzig überhaupt mögliche Musik, aber wenigstens eine art Musik entdeckt zu haben die längst und immer vorhanden in den Köpfen, weil es in Wahrheit ein Gen der Fixierung der Gruppe auf einen Führer ist, auf dessen Stimme, erfahrung, verlässlichkeit, kennnis, dessen Töne die die Gruppe in eine gute Richtung lenken kann, solches, die Führung durch einen besten, die ja in der kämpfenden Tierwelt auch vorhanden, daß dieses auch den menschen innerlich, zumindest, musikalischm, also noch zu bewegen im Stande ist, das gefühl der massenveranstaltung , ich hab e es nur am Rande erfahren, es muß gänsehaut machen, diese geballte macht kurz vor dem Sturm aufeinander zuzulaufen um sich abzuschölachten oder als held sich hervorzutun, das alles ist in uns genetisch verankert während wire es mit blassen gestalten hinter Svhreibtischen die von Uniformierten streng beschützt werden weil sie dem Menschenvolke unangenehmes über ihre lebensberech6tigungen und bautätigleiten verkünden wollen und nein nein nein, nicht zahnweh, bitte nicht schon wieder
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