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Christine schrieb am 11.5. 2017 um 18:21:46 Uhr über

Glückshormon

Unter der Geburt wurdest du in den 1980-ern zum Verstärken der Wehen mit Oxytocin vollgepumpt. Wodurch es außerhalb des Kreißens Bindung verstärkt, bleibt Geheimnis der Kohabitationspartner. Angeblich verstellt es ein Relais im Schädel. Ohne Kalziumantagonisten verursacht der Wehentropf unangenehmes Herzrasen. Panik durch Nähe macht scheinbar glücklich. Vielleicht liegt es auch nur an dem Baby, das man dann in der Hand hält. Letztens filmte sich eine Frau bei ihrer Geburt. Sie war allein mit Webcam. Dass sie nicht beseelt lächelte, wie sie da so stand, wundert nicht. Aber dass sie die fünf anderen Kinder, die sie vorher geboren hatte, davon abhalten konnte, durchs Bild zu laufen, war schon erstaunlich.


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