>Info zum Stichwort Glücksbringer | >diskutieren | >Permalink 
Pferdschaf schrieb am 7.10. 2012 um 20:40:56 Uhr über

Glücksbringer

Wenn schon, dann salomonische-Glückskekse, da weiss man wenigstens, was man hat. Die chinesischen Kekse, die finde ich bitter und wer weiss, aus was der Teig besteht, darin die Zettel stecken.
Ausserdem ist es schon seltsam so einen cooked Keks zu haben, der aussen knochenhart ist, da fragt man sich doch zweifelsohne: Wie zum Teufel kriegen die noch einen Zettel dort rein ? Ich mag keine chinesischen Glückskekse, das scheint mir ein ganz ein fauler Zauber zu sein.
Die Deutschen haben aber auch schon so komische anrüchige Sachen: man denke an »Landjäger«. Angeblich sollen das Därme vom Vieh sein, nee, das könnt ihr mir nicht erzählen, das glaub ich nicht, das sieht doch aus, wie ein Plastegemisch, höchstens anteilig ist dort Darm drin, so 33 Prozent schätzungsweise, der Rest ist Plaste aus der Tschechischen Republik, gebt´s doch wenigstens zu.
In der DDR hab ich mal eine Wurst gegessen, DAS war ein Rindviehdarm ! Mei, das liess sich reissen wie ganz dünnes trockenes Leder, aber diese Aldi Landjägerwürste, die knacksen doch beim Auspacken und sie schmecken auch wie Plaste. Allerhöchstens Weisswurschtvorhaut, das könnten noch echte Qualitätsdärme sein, na, das glaub ich.


   User-Bewertung: /
Findest Du »Glücksbringer« gut oder schlecht? Sag dem Blaster warum! Bedenke bei Deiner Antwort: Die Frage dazu sieht keiner, schreibe also ganze Sätze.

Dein Name:
Deine Assoziationen zu »Glücksbringer«:
Hier nichts eingeben, sonst wird der Text nicht gespeichert:
Hier das stehen lassen, sonst wird der Text nicht gespeichert:
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | »Glücksbringer« | Hilfe | Startseite 
0.0047 (0.0014, 0.0018) sek. –– 849977943