ein Vogelspinnennest im Schlaf.
»Wohin?«, fragte Pooh. Abends
»Überallhin«, antwortete Christopher Robin, ballen sich Aale
mit Geschwüren am Kopf
Gesichter tauchen auf und verschwinden, im Teich.
faltige Elefantengesichter, Köpfe, die willenlos Ein Vater kommt in den Sarg.
hin und her schaukeln Ein Sohn
im Entsetzen des Nicht-mehr-Geliebtseins, zieht ihm die Socken an.
es ist deine Mutter, mein Vater, mein Sohn,
es ist so, und ist weder Stolz Ade.
noch andere Geilheit. Ein Lied, das von Narzissen
Es sind Schnabeltassen und Mundgeruch, alte Klischees, und endlosem Regen erzählt.
Tropfen auf dem Linoleum und die Angst des Sohnes, Ein Kind
das Laken im Totenbett könne beschmutzt sein. trägt sein Leben
ind Bilder wie brennender Leim, Bilder, brennend wie Schanker, wie eine Toten
in wirrem Auffliegen aus kinetischen Massen, ein- im Arm.
tauchend in flüssigem Film,
und ein Stück Kuchen, angebrochen auf einem Teller, Ein Vogel
alles, was ich noch weiß. gellt
Eine Gorgone ist Mutter und auf
eine Ikone nie gesehener Gesten im Gebüsch.
das Sterben, mein Sohn. Mit winzigen
»Wohin?«, fragte Pooh. Sechzehntelnoten
»Überallhin«, antwortete Christopher Robin. notiert Robert Schumann:
Beischlaf.
Die Revolution.
Spaziergang mit Clara.
Die Todten.
Hand
an sich legen.
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