Geschwisterliebe

Obwohl sie nur meine Stiefschwester war, kam uns nie in den Sinn, dass wir keine richtigen Geschwister waren.

Wie unter Geschwistern üblich, rauften wir regelmäßig miteinander. Wenn einer von uns unten lag, endete der Kampf, und wir begannen neu. Zu gerne hätte ich meine Schwester länger gespürt, unter mir oder auch über mir. Jedoch habe ich mich nie getraut, sie intensiver bis zu ihrer Aufgabe zu dominieren. Das hätte sehr nach Vergewaltigung gerochen.

Eines Tages ergriff sie die Initiative. Sie hatte mich nieder gerungen und kostete es aus, mich weiterhin zu dominieren. Sie bohrte ihr spitzes Knie in meinen Bauch, bis meine Muskeln ihr Gewicht nicht länger halten konnten. Sie umschloss meinen Brustkorb mit ihren Schenkeln und gab meinen Atemrhythmus vor. Sie riss erst mir und dann sich selbst die Klamotten vom Leibe. Unsere Körper spürten sich so wesentlich intensiver.

Es war wohl beabsichtigt, dass mein Schwanz allmählich hart wurde. Sie ließ keine Ruhe, bis ich total erregt mit knallhartem Schwanz unter ihr lag. Vor Lust stöhnend schob sie mein bestes Stück weit in sich hinein. Endlich versanken wir im Siebenten Liebes-Himmel. Es war so viel schöner unseren Ringkampf zu einem erotischen Ende zu führen, statt immer wieder abzubrechen.

Auch ich kannte keine Gnade mehr. Wenn ich sie voll im Griff hatte, massierte ich ihre strammen Brüste. Schließlich führte ich sie mit weiteren Streicheleinheiten bis fast zum Orgasmus, dem mein ungeduldiger Schwanz dann die Krone aufsetzte.