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jenny schrieb am 29.9. 2010 um 16:42:45 Uhr über

Geschlechterkampf


> Nicht in wenigen Familien ist es üblich, dass die weiblichen Mitglieder sich intensiv um die Erziehung der Jungen kümmern. Dabei wird sehr großen Wert auf das kleine Gehänge im Schritt der Buben geachtet. Schon früh wird der kleine Mann untersucht und es wird auf Sauberkeit geachtet. Dabei werden auch die Schwestern mit einbezogen, um ihnen so früh wie möglich ihren zukünftigen Besitz in der Männerwelt zu zeigen und ihre Macht an den Jünglingen auszuleben. Die Mütter, Tanten und Omas zeigen ihnen wie die Frau den kleinen Bub zu behandeln hat. Sie hat ihn bei Verfehlungen auf jeden Fall übers Knie zu legen und dies sollte sie auch später tun. Hier lernt sie ihre Überlegenheit gegenüber den Männchen und lernt das, das Schwänzchen und die Bällchen ihr Eigentum sind und der Jüngling sie nur tragen darf!
> Regelmäßig finden kleine Ringkämpfe zwischen den Geschlechtern statt. Dabei kommen alle Altersklassen drann. Wenn die Mädchen etwa 16 Jahre alt sind kommt eine kleine Prüfung auf sie zu. Es gibt einen Kampf gegen einen älteren Jüngling. Hier zeigt sie ihre Überlegenheit allen Familienmitgliedern.
> Sie trägt einen knappen engen Lederanzug mit einem breiten Gürtel, dazu Overknee-Stiefel. Er betritt den Ring mit freiem Oberkörper und einer hautengen elastischen Hose aus Polyamid. Seine Bällchen und sein Schwänzchen sind fest in einem kleinen Tanga verstaut. Die Bändchen sind weit über die Hüftknochen gezogen um sein Geschlecht richtig zu fixieren. So hat er die größte Bewegungsfreiheit. Auch er trägt Stiefel
> Sie tritt vor ihn. Er mustert sie, nimmt Anlauf um sie aus dem Gleichgewicht zu bringen. Sie jedoch fängt ihn auf und umklammert seine schlanken kräftigen Körper. Dann hebt sie den Jüngling hoch. Strammpelnd hängt er in ihren Armen, welche wie ein Schraubstock auf ihn wirken. Plötzlich gibt sie den linken Arm frei, der Junge kippt zur Seite und streckt seine Arme zum Schutz aus. Sie jedoch umschlingt seine schmale Taile mit dem linkn Arm, ihre Hand fasst in seinen Schritt. Mit der rechten Hand reisst sie ihm die enge stramme Hose runter. Da hängt das Bübchen mit dem Kopf in ihrem Rücken auf den Boden blickend. Den kleine Knack-Po streckt er ihr entgegen. So bekommt er seine erste Abreibung. Ihre Hand umfasst seine Bällchen und sein Schwänzchen, welche im engen Tanga keine Möglichkeit haben zu entkommen. Strammpeld,Zappelnd und Jammernd muss er dies über sich ergehen lassen. Ihre Hand schließt sich immer mehr, er muss aufgeben. Zum Schluss massiert sie mit ihrer Hand ihrer Opfer im Schritt. Da hängt das Männchen: Nicht nur besiegt sondern auch gemolken. Dann lässt sie ihn fallen. Feucht glänzend steht der Jüngling mit seiner zerrissenen Hose und dem kleinen Taga vor den Frauen. Deutlich können alle seine Boysahne durch den Tanga tropfen sehen. Mit gesenktem Kopf steht ein, zwar kräftiger aber geschlagener, Jüngling vor ihnen. Jetzt ist ihm klar wer in Zukunft das Sagen hat. Er wird noch oft seinen kleinen Knack-Po hinhalten müssen. Er wird noch oft Niederlagen einstecken müssen. Er wird noch oft seien Samen einer Amazone abliefern müssen.



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