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ich finde, die wöchentlich in Briefkästen eingeworfenen bunten Papierheftchen mit allerlei bunten Lebensmitteln und Plastikmist wo der Handfeger gerne aus Holz mit Naturborsten sein dürfte und Hosen und Taschen aus Leder auch Hosen und Taschen aus Leder sind und nicht Hosen und Taschen aus Kunstleder einst war das Verarbeiten von tierhaut in deutschland eine große viel zum Volkseinkommen beitragende Handwerkskunst mit einem erheblichen Anteil an der Wirtschaftsleistung, Handwerker, haben getrieben von den neuen Möglichkeiten der natürlichen biologischen Vergerbung von Leder mit Hilfe bakterieller Wirtschaftsleistung in Form von Materialumsatz und Materialtrennung einen florierenden ehemals wegen Vergifterei durch Chrom in Abwässern verpönten nur noch in Indien ausgeübten alten Techniken mit dem Tiel der Reduktion bis 2048, da bin ich dann neunzig, jedenfalls sollen die sich in der Aufsicht mal bloß nicht so haben und die in europa schon gar nicht wenn ich meine um das hundertfache geringere Chromvolumen für meine biologischen Vorgerbungen im Rat zur Kenntnis bringe, oh nein, ich werde niemanden um Erlaubnis fragen, ich bin, der erlaubt. wenn es dfür überhaupt eine stellung in der welt geben sollte. also, das briefkastenpapier, das allwöchentliche, ist ein gutes Einkackgeschenkpapier, es wird in h7nderbJharen gut und schimmelfrei aufbewahrt einmal viel wer5 sein. aber wer denkt schon zwei ENKELGENERTIONEN WEITER...
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