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Brauchen all diejenigen, die im Winter viiiiele
Gaben und Geschenke verteilen,dafür eine Verordnung?
Zumindest sollen sie es richtig machen und die
Geschenke den dafür Würdigen geben.
Aber bitte auch schon vorher, weil Menschen,die
als Frauen in Frauenhäusern tätig sind, Verkäuferinnen und Kassiererinnen, Krankenschwestern, Kindergärtner/Innen, Ärzte
und Ärztinnen, Lehrer, Pflegekräfte usw.an jedem
Tag Anerkennung verdienen.
Bevor`s mit den Geschenken und dem Gabenverteilen
los geht, ist aber noch der Teufel an der Reihe,
dem bisweilen auch tolle Teufelinnen zur Seite
stehen. Im Paradies hat er begonnen, als die
kluge und listige Schlange in seinem Auftrag Eva
die Frucht vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse gegeben hat.
Auch sonst hat die Schlange,auch wenn sie giftig
ist, so wie fliegende »Raub«-Saurier und »Raub«vögel und rumlaufende und rumspringende
»Raub«-Tiere eine gaaanz wichtige Aufgabe.
Und Eva,die »Erdgeborene«, dadurch, daß wir ohne
sie Gut und Böse nicht voneinander unterscheiden
könnten. Denn sonst wären wir amoralische Wesen,
die nichts Gutes tun könnten.
Schön,daß alle Evas, Evelines, Evangelines,
Evelynes etc. am Tag des Heiligen Abends durch
ihren Namenstag einen zusätzlichen Ehrentag haben!
Seitdem finden die Teufelinnen und Teufel heraus,
welche Menschen Heuchler, Verbrecher,Diktatoren,
Unterdrücker, Rassisten... sind - und können dazu
beitragen, dass sie wohlverdiente Strafen bekommen.
Einen Tag nach dem Teufel/Krampus fängt die Arbeit
des Nikolaus an, der in den USA zu Santa Claus
und in Finnland zum Weihnachtsmann geworden ist.
Bevor das Christfest ersonnen wurde, war er für
die Gaben u.Geschenke zuständig.
Dann kommt der 10.Dezember,der Tag der Menschenrechte und des Friedensnobelpreises. Herr
Alfred Nobel bedankt sich bei Bertha von Suttner,
dass sie ihn auf die Idee brachte,die Nobelpreise
zu stiften, und sie sich bei ihm,dass sie als
erste Frau den Friedensnobelpreis bekam - so wie
später die unerschrockene,hübsche Malala mit ihrem
Engagement für Mädchenbildung oder in neuerer Zeit
die tapfere Iranerin Narges Muhammadi - die
aber,weil sie im schlimmsten Gefängnis von Teheran
sitzt, den Preis nicht wird entgegennehmen können.
Es naht das Christfest mit der Weihnachtskrippe,
die wir dem Heiligen Franz von Assissi verdanken,
dem im »Rauhen Haus« in Hamburg,einer Einrichtung
für arme Kinder u.Jugendliche, von Heinrich Wichern erfundenen Adventkranz und dem Christbaum,
den der kluge Prinzgemahl Albert,der Angebetete
von Queen Victoria, nach England, und die kluge
Henriette,nach der der Henriettenmarkt in Wien
benannt ist, nach Österreich gebracht hat.
Wohlverdient ist sie die einzige Evangelische,
die in der Kapuzinergruft in Wien ruht.
Das liebreizende Porzellanmädchen, das mit anderen
den neuen Zauberer von OZ begleitet hat,bekommt
ein perfektes Geschenk: Sie hat ja,als die
Porzellanstadt zerstört wurde, ihre Eltern verloren, aber nun erhält sie eine liebe Ersatzfamilie.
Weil es doch schöööön ist, am Weihnachtstag von
lieben Menschen,die Liebe und Mitmenschlichkeit
in die Welt tragen, umgeben zu sein.
Am 6.Jänner, Ephiphanis, wird sich für Orthodoxe
Christen der Kreis der Tage, an denen wir
Menschen, die im Sinne von Jesus,der zur Weihnacht
das Licht der Welt erblickt hat, Gutes wirken,
beschenkt werden, schließen und vollenden.
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