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Hebephrene Echolalierin schrieb am 7.1. 2006 um 22:07:07 Uhr über

GeschätztePapiermengeUmDenBlasterAuszudrucken

Man kann ja Endlospapier verwenden, das im Kreis zusammengeklebt ist. Damit lässt sich die Papiermenge vorher leicht berechnen. »Um den Blaster auszudrucken« besagt ja nicht, das jedes einzelne Wort für sich stehen muss, bzw. dass die gedruckten Worte sich nicht überlagern dürfen und dass das ganze dann auch lesbar sein darf!

Alternativ kann man dann auch immer die gleichen Blätter Papier in den Drucker einlegen, damit kann man die Papiermenge leicht berechnen.

Wenn man beispielsweise annimmt, dass die erste Schicht Worte eine Dicke von x hat und der Drucker eine maximale Papierdicke y (welche dann durch die überlagerten Schichten vom bedruckten Papier stammt) verarbeiten kann, so substrahier man die Papierdicke eines unbedruckten Blattes Papier (z) und anschließend dividiert man die zulässige Verarbeitungsdicke durch die verbleibende Anzahl der Tonerschichten. Verstanden? Ich auch nicht. War jetzt völliger Blödsinn, aber: Dumme Frage, dumme Antwort!


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