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mcnep schrieb am 30.11. 2007 um 22:28:53 Uhr über

Generationswechsel

Gestern erst unterhielt ich mich mit G* darüber, dass das Thema der Vererbung von Homosexualität gerade im Bereich der schwulen Community trotz der zahllosen Quantensprünge in genetischer Forschung und evidenter Datenlage sonderbar undiskutiert bleibt. Es ist ja nun beileibe nicht so, dass alle Schwulen kinderlos unter die Erde gehen. Und ebenfalls ist es nicht selten, dass in einer Familie mit durchaus unverdächtigen Eltern gleich zwei und mehr Geschwister den vermeintlich dürren Strauß der Junggesellenschaft erwählen. Wie zum Kommentar stieß er beim parallelen Durchblättern eines Buchs über die Sittengeschichte der Urninge auf die Abschrift eines Zürcher Gerichtsprotokolls aus dem Ende des 15. Jahrhunderts, in der ein Ehemann, Ratsherr und Presbyter der mannmännlichen Sodomie schuldig gesprochen wurde, der den nicht so häufigen Familiennamen St* trug - eben der Name, den G*s aus der Schweiz stammende mütterliche Verwandtschaft trägt.


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