Zu dem supernaturalistischen Werk »Das Pyrenäenschloss« von Magritte möchte ich noch daran erinnern, dass es sich hierbei um ein »Geschenk« eines US-Amerikaners an Israel handelt.
Und da, an dem neuen Bestimmungsort im neu eröffneten Museum zu Jerusalem, da steht, so weit ich mich erinnere, in Worten darunter geschrieben:
»Gift for the American friends«
So oder ähnlich, so kann man es dort lesen.
Ha, und der kleine grosse Dämon in mir brüllt ganz laut eigensinnig:
Buahhaaaaaaahhhhhhhaaaaaaaaahhhhhhhhhaaaaaaa !
So brüllt er.
Das muss man sich mal vorstellen, dieses Israel, da legt es sich dorthin wie eine fette Matrone in ein gemachtes Bett, wie ein Kuckuck in ein Fussballstadion, dabei hat es um sich die ganze versammelte Liga muslimischer Blutsbrüder.
Lieber soll man erst mit Visa in das arabische Land einreisen und zum Schluss erst in Tel Aviv zum Stempeln ankommen.
So ein winzig kleines Land macht Kriege !
Zuerst habe ich gedacht, es handele sich hierbei um ein verschollenes Atlantis bei so vielen Titanen. Sogar Titaninnen haben die in Isreal, sogar Frauen dürfen sich dort gegenseitig mit der Knarre abschiessen, wie die Tontauben.
Das muss ein sehr merkwürdiges Land sein, dachte ich mir, haben die vielleicht einen Miraculix, der ihnen Zaubertrank braut, davon sie regelmässig trinken ?
Was hat ein Land, dass ich nach 1000 Würfen mit Dartpfeilen auf meinen Plasteglobus nicht treffen könnte, was hat es immer zu bekriegen ?
Was sind denn das für Mätzchen ?
Nach einem kurzen Blick in die Runde konnte ich erspähen, dass sich dieses winzige Zwergenland den mächtigsten Bündnispartner der Welt gesucht hat und der Mächtigste ist der mit den meisten Bomben.
Ganz so ist das nicht.
Man braucht zwei davon, so geht das.
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