Wenn der Geisteswissenschaftler der Große Bruder
des Naturwissenschaftlers ist und beide viel
voneinander lernen: der Jüngere lernt Philosophie,
der ältere läßt sich zu den unzähligen Sprachen,
die er schon kann,von seinem Bruder,dem Naturforscher,noch Indianische Sprachen lehren.Der
eine ist Diplomat und Sprachenkundler,tut viel
für die Bildung und vertritt sein Land,Preußen,
in Rom beim Vatikan und beim Wiener Kongreß.
Der andere ist Weltreisender und viel in Südamerika
unterwegs.
Der Weltreisende hilft Indianern und Sklaven,die
der andre in Preußen abschaffen kann.
Der große Bruder gründet auch die Universität in
Berlin,die nach beiden benannt ist und vor der
nun beide als Statuen sitzen.
Da gehen dann die Berlinbesucher an den Brüdern,
die auch die besten Freunde waren, Wilhelm und
Alexander von Humboldt,vorbei -und bewundern sie.
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